Zinskurve
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Zinskurve.
ING sieht Investitionsbedarf
Die ING beziffert die Investitionslücke für Deutschland auf 600 Mrd. Euro. Die USA werben erfolgreicher um Investoren: mit Deregulierung und Steuersenkungen.
Ende der Inversion der Zinskurve
In den USA ist die Zinsstrukturkurve derzeit nicht mehr invertiert. Das muss nicht heißen, dass es dort kurzfristig doch nicht zu einer Rezession kommt.
Startschuss zum gemächlichen Zinssenkungspfad
Carsten Lüdemann von der DekaBank stuft auch eine gemächliche Zinswende als gute Nachricht für die Kreditmärkte ein. Unternehmen können auf nachgebende Finanzierungskosten hoffen.
Japan sagt Sayonara zum Negativzins
Japans Notenbank beendet die meisten monetären Lockerungsmaßnahmen inklusive Negativzins. Weitere Zinsschritte sind jedoch nicht geplant. Die Käufe von Staatsanleihen gehen weiter.
Negativzins steht vor dem Aus
Die Bank of Japan will den weltweit letzten Negativzins kippen. Diesen Beschluss könnte sie schon am 19. März fassen. Vielleicht lässt sie sich auch bis April Zeit.
Großer Stress am Treasury-Markt
Die Liquidität am Sekundärmarkt für Treasuries ist nach den Turbulenzen im US-Bankensystem scharf eingebrochen. Dies strahlt auch auf andere Assetklassen ab.
Auf die US-Banken kommen mehr Kreditausfälle zu
Ratingagenturen rechnen für das laufende Jahr mit deutlich steigenden Kreditausfällen. Die Rückstellungen der US-Banken für die Risikovorsorge werden laut Analysten daher noch steigen müssen.
IWF fordert mehr Flexibilität von der Bank of Japan
Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellt in seinem Länderbericht zu Japan stark auf die Notenbank des Landes ab: Flexibler soll sie agieren und besser kommunizieren.
IWF fordert mehr Flexibilität von der Bank of Japan
Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellt in seinem Länderbericht zu Japan stark auf die Notenbank des Landes ab: Flexibler soll sie agieren und besser kommunizieren.
Wall Street im Bann der Geldpolitik
Die Wall Street hat ihr schwächstes Jahr seit 2008 hinter sich. Nun drohen weitere Rückschläge – denn ein Umfeld anhaltend höherer Zinsen ist bei Mega Caps laut Analysten immer noch nicht eingepreist.
Für die Anleihemärkte wird es spannend
Im Jahr 2023 wird sich zeigen, wie weit die Zentralbanken die Leitzinsen noch anheben können. Die Anleiherenditen könnten infolge eines geldpolitischen Schwenks durchaus fallen.
VÖB-Experten erwarten Rezession
Eine Rezession in Deutschland und auch in Europa halten die Kapitalmarktexperten des VÖB praktisch für unumgänglich. Sie gehen bei der Zinsstrukturkurve des Bundes von einer Inversion aus.
Klare Signale
Die Zinsstrukturkurve des Bundes ist mittlerweile im Bereich von zehn bis 30 Jahren komplett flach. Das Signal daraus: Die Konjunktur schwächt sich ab. Die Rezession könnte bald folgen.
UBS AM sieht geringe Rezessionsgefahr in den USA
UBS Asset Management sieht trotz der Inversion der Zinskurve in den USA nur ein geringes Rezessionsrisiko. Am Aktienmarkt bevorzugt der Vermögensverwalter derzeit zyklische Dividendenpapiere.
Warnsignal, aber kein Verkaufssignal
Die drohende US-Zinskurveninversion ist ein Warnsignal, dass eine Rezession bevorstehen könnte. Ein unmittelbares Verkaufssignal für Aktien lässt sich daraus aber nicht ohne weiteres ableiten.
Vorschläge für eine Solvency-II-Reform
Der Regulierungsrahmen für Versicherer soll künftig das Risiko der Unternehmen stärker beachten und verhältnismäßiger gestaltet werden. Zugleich sollen „grüne Versicherer“ belohnt werden. Am Mittwoch will die EU-Kommission entsprechende Pläne auf den Tisch legen.