Zinskurveninversion
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Zinskurveninversion.
Großer Stress am Treasury-Markt
Die Liquidität am Sekundärmarkt für Treasuries ist nach den Turbulenzen im US-Bankensystem scharf eingebrochen. Dies strahlt auch auf andere Assetklassen ab.
Mit Unternehmensbonds den Zinsbuckel nutzen
Unternehmensbonds bieten im aktuellen Umfeld in bestimmten Laufzeiten durchaus gute Gelegenheiten für Bondinvestoren. Attraktiv ist etwa das Fenster von drei bis fünf Jahren Laufzeit.
Auf die US-Banken kommen mehr Kreditausfälle zu
Ratingagenturen rechnen für das laufende Jahr mit deutlich steigenden Kreditausfällen. Die Rückstellungen der US-Banken für die Risikovorsorge werden laut Analysten daher noch steigen müssen.
Wall Street im Bann der Geldpolitik
Die Wall Street hat ihr schwächstes Jahr seit 2008 hinter sich. Nun drohen weitere Rückschläge – denn ein Umfeld anhaltend höherer Zinsen ist bei Mega Caps laut Analysten immer noch nicht eingepreist.
Für die Anleihemärkte wird es spannend
Im Jahr 2023 wird sich zeigen, wie weit die Zentralbanken die Leitzinsen noch anheben können. Die Anleiherenditen könnten infolge eines geldpolitischen Schwenks durchaus fallen.
Klare Signale
Die Zinsstrukturkurve des Bundes ist mittlerweile im Bereich von zehn bis 30 Jahren komplett flach. Das Signal daraus: Die Konjunktur schwächt sich ab. Die Rezession könnte bald folgen.
Warnsignal, aber kein Verkaufssignal
Die drohende US-Zinskurveninversion ist ein Warnsignal, dass eine Rezession bevorstehen könnte. Ein unmittelbares Verkaufssignal für Aktien lässt sich daraus aber nicht ohne weiteres ableiten.