Zufallsgewinne
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Prokon strebt „resilientes Wachstum“ an
Deutschlands größte Energiegenossenschaft Prokon nimmt sich für die kommenden Jahre „resilientes Wachstum“ vor. Das Windenergieunternehmen will sich geografisch und inhaltlich breiter aufstellen.
Klage mit Ansage
Es wäre ein bitterer Rückschlag für die EU, würde die Gewinnabschöpfung auf dem Strommarkt nach der Klage von ExxonMobil vom EuGH wieder einkassiert.
ExxonMobil geht gegen Übergewinnsteuer vor
Der Ölkonzern ExxonMobil verklagt die EU wegen der Übergewinnsteuer. Die Brüsseler Kommission habe ihre Befugnisse überschritten.
EU-Energiekrisenbeitrag kommt auf Firmen zu
Nur einige Firmen hierzulande müssen den EU-Energiekrisenbeitrag schultern, dafür aber das gesamte Aufkommen von bis zu 3 Mrd. Euro. Die Grünen wollen mehr abschöpfen.
Attacke auf die Gewinnabschöpfung
Die Abschöpfung von 30 Mrd. Euro an Zufallsgewinnen der Stromkonzerne wird zur Mammutaufgabe. Die Energiebranchenverbände BDEW und VKU monieren „Prozessineffizienzen, Ungereimtheiten und Widersprüche“. Die Bundesregierung verschiebt den geplanten Beschluss zur Strompreisbremse.
EnBW-Gasnetztochter VNG wird nicht verstaatlicht
Der Energiekonzern EnBW rechnet nicht mit einer Verstaatlichung seiner vom russischen Lieferstopp schwer getroffenen Gasnetztochter VNG. Stattdessen soll es eine Kompensation vom Bund geben.
Stromkonzern-Übergewinne werden abkassiert
Die Zufallsgewinne, die Stromkonzerne durch den enormen Gaspreisanstieg machen, sollen zu 90 % abgeschöpft werden. Die Bundesregierung präzisiert nun ihre Pläne. Die Branche ist entsetzt und läuft Sturm dagegen.
Bund brüskiert Erneuerbare-Lobby
Die von der Bundesregierung geplante Einführung der aus abgeschöpften Zufallsgewinnen finanzierten Strompreisbremse zum Januar ist laut Energiebranche nicht zu schaffen. Zudem hält der Branchenverband der Ökostromerzeuger das Konzept für verfassungswidrig.
Berlin will Übergewinne rückwirkend abschöpfen
Gegen die rückwirkende Abschöpfung von „Zufallsgewinnen“ im Strommarkt durch den Staat regt sich in der Branche Widerstand. EnBW-Finanzvorstand Thomas Kusterer warnt vor Vertrauensverlust.
EnBW attackiert Strompreisbremse
Eine rückwirkende Anwendung der Strompreisbremse hätte nach Einschätzung von EnBW-Finanzvorstand Thomas Kusterer negative Folgen. Es würde die Geschäftsgrundlage bereits getätigter Investitionen und abgeschlossener Verträge ändern und damit das Vertrauen des Kapitalmarkts erschüttern.
Handwerklich völlig missraten
30 Mrd. Euro „Zufallsgewinne“ sollen abgeschöpft werden für die Strompreisbremse. Die Ökostromerzeuger werden damit düpiert.
Bund kassiert Konzerne für Strompreisbremse ab
Zur Entlastung von Haushalten und Unternehmen treibt die Bundesregierung ergänzend zur Gaspreisbremse auch die Pläne für eine Strompreisbremse voran.
Bund will Übergewinne für Strompreisbremse abkassieren
Laut Planung des Bundeswirtschaftsministeriums sollen die „Zufallsgewinne“ der Kraftwerksbetreiber die Strompreisbremse zur Entlastung von Verbrauchern und Unternehmen finanzieren. Doch Fachleute warnen: Die Netzbetreiber werden vollständig mit der Abrechnung möglicher Übergewinne überfordert sein.
Green Bonds spielen bei RWE eine wichtige Rolle
RWE ist bereits am Green-Bond-Markt aktiv. Der Versorger will den Markt aber künftig noch stärker beanspruchen. Grüne Anleihen spielen für RWE auf der Finanzierungsseite eine wichtige Rolle.
Ein Preisdeckel für den explosiven Stromkochtopf
Die Obergrenze von 200 Euro je Megawattstunde für Strom, der ohne Gas produziert wird, soll Gewinne abschöpfen. Energiekonzerne haben Einwände.
Ökostrom-Branche zeigt sich skeptisch zu Gewinnabschöpfung
Die Pläne der Bundesregierung zur Abschöpfung hoher Gewinne bei Stromproduzenten stoßen in der Ökostrom-Branche auf Skepsis.
Der Fünf-Punkte-Plan der EU für den Energiemarkt
Die EU-Kommission hat ihre Vorschläge für Eingriffe in die Energiemärkte konkretisiert. Eine Preisobergrenze soll es für russisches Gas geben. Im Strommarkt sollen Gewinne künftig oberhalb von 200 Euro je Megawattstunde abgeschöpft werden.
Brüssels Energieplan in der Übersicht
Bei Strom, der nicht mit Gas produziert wird, gilt als Preisdeckel 200 Euro/MWh. Höhere Gewinne werden abgeschöpft.
Vager Plan zum Abschöpfen der „Zufallsgewinne“
Die Reaktionen auf das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung, die den Strommarkt betreffen, fallen verhalten aus. Gewarnt wird vor Einschnitten, die zu Fehlanreizen führen.
Wirtschaft übt Kritik an Entlastungspaket
Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung lässt die Unternehmen mit den Folgen der explodierenden Strom- und Energiepreise allein, kritisieren Spitzenvertreter der deutschen Wirtschaft. Viele Details und die genaue Entlastungswirkung der Maßnahmen sind noch offen.