Heidelberg Pharma AG berichtet über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2025
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Heidelberg Pharma AG berichtet über die ersten drei Monate de
Geschäftsjahres 2025
24.04.2025 / 07:16 CET/CEST
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Heidelberg Pharma AG berichtet über die ersten drei Monate de
Geschäftsjahres 2025
* Kohorte 7 der klinischen Studie mit HDP-101 im Multiplen Myelom sicher
und gut verträglich
* Start der Kohorte 8 zeitnah erwartet
* Klinische Prüfung des zweiten ADC-Programms HDP-102 hat bei Patienten
mit Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) begonnen
* Erweiterung des Vertrags mit HealthCare Royalty; Zahlung von 20 Mio. USD
verlängert Finanzierungsreichweite deutlich
Ladenburg, 24. April 2025 - Die Heidelberg Pharma AG (FWB: HPHA) berichtete
heute über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2025 (1. Dezember 2024
- 28. Februar 2025) und die Finanzzahlen des Konzerns.
Prof. Dr. Andreas Pahl, Sprecher des Vorstands der Heidelberg Pharma AG,
kommentierte: "Wir freuen uns, dass sich unser führender ATAC-Kandidat
HDP-101 auch in der 7. Kohorte bei einer Dosis von 112,50 µg/kg als sicher
und gut verträglich erwiesen hat. Noch haben wir die maximal verträgliche
Dosis nicht erreicht und setzen die Dosiseskalation planmäßig fort. E
bestärkt uns, dass wir ein ATAC mit einem attraktiven therapeutischen
Fenster entwickeln. Besonders erfreulich ist der anhaltend stabile
Gesundheitszustand einer Patientin mit einer vollständigen Remission. All
dies lässt uns sehr optimistisch dem Start der 8. Kohorte entgegenblicken.
Darüber hinaus erreichen wir den nächsten Meilenstein in unserer Pipeline -
die klinische Prüfung unseres zweiten ATAC-Programms HDP-102 hat begonnen."
Walter Miller, Finanzvorstand der Heidelberg Pharma AG, ergänzte: "Nicht nur
unsere klinischen Projekte machen vielversprechende Fortschritte, auch
unsere Finanzierungsaktivitäten verliefen überaus erfolgreich. Infolge der
Anpassung des Lizenzvertrags mit HealthCare Royalty erhielten wir Anfang
März eine weitere Zahlung über 20 Mio. USD. Diese und eine erwartete Zahlung
in Höhe von 70 Mio. USD nach Marktzulassung von Telix' TLX250-CDx verlängern
unsere Finanzierungsreichweite auf Basis der aktuellen Planung bis ins Jahr
2027. Wir sind froh über diese solide Finanzierungsbasis, die es un
ermöglicht, die Weiterentwicklung unseres Produktportfolios voranzutreiben."
Wichtige operative Entwicklungen und Fortschritte
* Klinische Studie mit HDP-101: Der auf dem Wirkstoff Amanitin basierende
ADC-Kandidat HDP-101 wird in einer klinischen Phase I/IIa-Studie für die
Behandlung des rezidivierten oder refraktären Multiplen Myelom
evaluiert. Die ersten sieben Patientenkohorten und Dosisstufen sind
abgeschlossen. Nach Beendigung der 7. Kohorte beschloss der
Sicherheitsausschuss (Safety Review Committee, SRC), dass die verwendete
Dosis von 112,50 µg/kg sicher und gut verträglich ist und dass die
Studie mit der 8. Kohorte und einer Dosis von 140 µg/kg fortgeführt
werden kann. Analog zum Dosierungsschema der 7. Kohorte werden die
Patienten auch in der 8. Kohorte in zwei verschiedenen Armen dosiert. So
lange Patienten der 7. Kohorte nicht progredient werden, werden sie mit
der bisherigen Dosisstufe weiterbehandelt. Die Auswertung der Daten
dauert an. Die Präsentation neuer klinischer Daten ist für den
EHA-Kongress, einer Tagung der European Hematology Association in
Mailand, Italien, Mitte Juni geplant.
Die Studie zeigt bislang sehr erfreuliche Ergebnisse, darunter eine
andauernde vollständige Beseitigung von Tumorzellen ("complete
remission") bei einer Patientin aus der 5. Kohorte, die vielfach mit
anderen Therapien vorbehandelt war und dann kontinuierlich mit
alleinigen Gaben von HDP-101 behandelt wurde. Darüber hinaus zeigten
mehrere Patienten eine vielversprechende biologische Aktivität und
objektive Verbesserungen, was das Potenzial von HDP-101 al
Behandlungsoption für Patienten mit Multiplem Myelom unterstreicht.
* Entwicklungsprogramm HDP-102: HDP-102 ist ein ATAC gegen das Zielmolekül
CD37, das auf B-Zell-Lymphomzellen exprimiert wird. Heidelberg Pharma
plant, HDP-102 für Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) zu entwickeln. NHL gehören
mit über 550.000 jährlich neu diagnostizierten Fällen weltweit zu den
häufigeren Krebserkrankungen.
Heidelberg Pharma hat alle notwendigen Genehmigungen für den Start der
klinischen Studie erhalten und erwartet in Kürze die Dosierung de
ersten Patienten. Die Studie wird in der Republik Moldau, Israel und
ausgewählten EU-Ländern durchgeführt.
Auf dem AACR 2024 wurden auch neue präklinische Daten präsentiert. Nach
einmaliger Verabreichung zeigte dieses ATAC in vivo eine ausgezeichnete
Anti-Tumor-Wirksamkeit und gute Verträglichkeit.
TLX250-CDx - Verpartnertes radiopharmazeutisches Programm auf dem Weg zur
Marktzulassung
* Im Dezember 2024 reichte der australische Partner Telix Pharmaceutical
Limited, Melbourne, (Telix) den überarbeiteten Zulassungsantrag für sein
PET-Bildgebungsmittel TLX250-CDx bei der US-amerikanischen
Arzneimittelbehörde FDA vollständig ein. Am 26. Februar 2025
veröffentlichte Telix, dass die FDA den Zulassungsantrag für TLX250-CDx
angenommen, eine beschleunigte Prüfung („Priority Review“) gewährt und
den 27. August 2025 als Ende der Begutachtungsfrist für den Antrag
(Prescription Drug User Fee Act
[PDUFA]
date) festgelegt hat.
Ereignisse nach Ende der Berichtsperiode
* Anpassung der Vereinbarung mit HealthCare Royalty sichert frühere
Zahlung: Heidelberg Pharma und HealthCare Royalty (HCRx) gaben am 13.
März 2025 bekannt, dass sie eine Anpassung zum ursprünglichen
Lizenzvertrag vom März 2024 unterzeichnet haben. Heidelberg Pharma
erhielt bei Vertragsunterzeichnung eine sofortige Zahlung von 20 Mio.
USD. Dafür entfällt der umsatzabhängige Meilenstein in Höhe von 15 Mio.
USD für das Jahr 2025 aufgrund der späteren potenziellen Markteinführung
von TLX250-CDx und die ursprünglich vereinbarte Zahlung von 75 Mio. USD
bei Zulassung von TLX250-CDx durch die FDA wird auf 70 Mio. USD
reduziert, mit weiteren potenziellen Kürzungen, falls die FDA-Zulassung
nach Ende 2025 erfolgt.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Der Heidelberg Pharma-Konzern umfasst zum Bilanzstichtag die Gesellschaften
Heidelberg Pharma AG, Heidelberg Pharma Research GmbH sowie die beiden im
Vorjahr gegründeten HDP G250 AG & Co. KG und HDP G250 Beteiligungs GmbH.
Diese beiden Gesellschaften sind unterhalb der Muttergesellschaft Heidelberg
Pharma AG angegliedert, nicht operativ tätig und werden jeweil
vollkonsolidiert.
Die im Folgenden bezeichnete Berichtsperiode bezieht sich auf den Zeitraum
vom 1. Dezember 2024 bis zum 28. Februar 2025 (Q1 2025).
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2025 erzielte der Konzern
Umsatzerlöse und sonstige Erträge von insgesamt 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 1,9
Mio. Euro). Darin enthalten sind wie im Vorjahr 1,3 Mio. Euro Umsatzerlöse,
welche sich in beiden Jahren weitestgehend aus einer Umsatzabgrenzung
zusammensetzen.
Die sonstigen Erträge erhöhten sich mit 1,6 Mio. Euro im Vergleich zum
Vorjahr (0,6 Mio. Euro) und resultieren im Wesentlichen aus einer
Meilensteinzahlung in Zusammenhang mit dem Verkauf einer
Minderheitsbeteiligung im Jahr 2023.
Die betrieblichen Aufwendungen, einschließlich der Abschreibungen, lagen in
der Berichtsperiode bei 9,0 Mio. Euro (Vorjahr: 6,6 Mio. Euro). Die
Umsatzkosten betrugen 44 Tsd. Euro und lagen damit in etwa auf dem Niveau
des Vorjahreswerts (30 Tsd. Euro).
Die Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 6,6 Mio. Euro erhöhten
sich im Vergleich zum Vorjahresquartal (5,1 Mio. Euro) planmäßig und
stellten mit 73 % der betrieblichen Aufwendungen den größten Kostenblock
dar. Beide Perioden waren vor allem durch die kostenintensive externe
Herstellung für die ADC-Projekte sowie die laufende klinische Studie mit
HDP-101 geprägt, die aktuelle zudem durch die Vorbereitung der klinischen
Studie mit HDP-102.
Die Verwaltungskosten erhöhten sich im Dreimonatszeitraum 2025 auf 1,6 Mio.
Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode (1,2 Mio. Euro). Darin enthalten sind
u.a. die Kosten für die Holdingaktivitäten und die Börsennotierung. Die
sonstigen Aufwendungen für Aktivitäten im Bereich Geschäftsentwicklung,
Vermarktung und alles Sonstige erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr von
0,2 Mio. Euro auf 0,7 Mio. Euro insbesondere infolge von
Fremdwährungsbewertungen.
Der Heidelberg Pharma-Konzern erhöhte den Periodenfehlbetrag für die ersten
drei Monate des Geschäftsjahres auf 5,9 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr
(4,5 Mio. Euro) plangemäß.
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie auf Basis der gewichteten
durchschnittlichen Anzahl der innerhalb der Berichtsperiode ausgegebenen
Aktien verringerte sich infolge des ausgeweiteten Verlustes von -0,10 Euro
im Vorjahr auf -0,13 Euro im abgelaufenen Quartal.
Die Bilanzsumme zum 28. Februar 2025 betrug 52,8 Mio. Euro und lag infolge
des Periodenverlustes sowie reduzierter Verbindlichkeiten und einem damit
einhergehenden geringeren Zahlungsmittelbestand unterhalb de
Vergleichswerts zum 30. November 2024 (60,7 Mio. Euro). Das Eigenkapital lag
mit 25,1 Mio. Euro ebenfalls unterhalb des Werts zum Geschäftsjahresende
2024 (30,9 Mio. Euro). Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 47,5 %
(30. November 2024: 50,8 %). Im Berichtszeitraum wurden keine
Kapitalmaßnahmen durchgeführt. Das Grundkapital der Heidelberg Pharma AG
betrug somit unverändert 46.604.977 Euro, eingeteilt in 46.604.977 auf den
Inhaber lautende Stückaktien.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende des Geschäftsquartals auf 20,7
Mio. Euro (30. November 2024: 29,4 Mio. Euro). Heidelberg Pharma hatte im
ersten Viertel des Geschäftsjahres somit einen durchschnittlichen
Finanzmittelabfluss von 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio. Euro) pro Monat zu
verzeichnen.
Finanzausblick 2025
Der Vorstand rechnet für den Heidelberg Pharma-Konzern für das Geschäftsjahr
2025 mit Umsätzen und sonstigen Erträgen zwischen insgesamt 9,0 Mio. Euro
und 11,0 Mio. Euro.
Sollten sich Erträge und Aufwendungen wie erwartet entwickeln, dürfte sich
die geplante Finanzmitteländerung im Geschäftsjahr 2025 für den
Geschäftsbetrieb der Heidelberg Pharma gegenüber 2024 signifikant
verbessern. Insofern wird sich der erwartete Mittelzufluss, aufgrund einer
weiteren HCRx-Zahlung, insgesamt zwischen 50,0 Mio. Euro und 55,0 Mio. Euro
bewegen.
Die gesamten betrieblichen Aufwendungen 2025 bewegen sich bei aktuell
geplantem Geschäftsverlauf zwischen 40,0 Mio. Euro bis 45,0 Mio. Euro und
liegen damit über dem Wert des Berichtsjahres 2024 (32,6 Mio. Euro).
Für 2025 wird ein Betriebsergebnis zwischen -30,0 Mio. Euro und -35,0 Mio.
Euro erwartet (2024: -20,7 Mio. Euro).
Auf Basis der aktuellen Planung und unter Berücksichtigung einer erwarteten
weiteren Zahlung von 70,0 Mio. USD (abzüglich Transaktionskosten) durch
HealthCare Royalty ist der Konzern bis ins Jahr 2027 finanziert.
Es findet keine Telefonkonferenz zu dieser Zwischenmitteilung statt. Da
vollständige Zahlenwerk zum Zwischenabschluss steht unter
http://www.heidelberg-pharma.com/ "Presse & Investoren > Mitteilungen und
Berichte > Finanzberichte > Zwischenmitteilung für die ersten drei Monate
2025" zur Verfügung.
Kennzahlen für den Heidelberg Pharma-Konzern (ungeprüft)
In Tsd. Euro Q1 20251 Q1 20241
Tsd. Euro Tsd. Euro
Ergebni
Umsatzerlöse 1.270 1.267
Sonstige Erträge 1.603 592
Betriebliche Aufwendungen (8.991) (6.566)
davon Forschungs- und Entwicklungskosten (6.610) (5.073)
Betriebsergebnis (6.118) (4.707)
Ergebnis vor Steuern (5.938) (4.445)
Periodenergebnis / Gesamtergebnis (5.938) (4.494)
Ergebnis je Aktie in Euro (unverwässert) (0,13) (0,10)
Bilanz zum Periodenende
Bilanzsumme 52.805 61.666
Liquide Mittel 20.678 32.650
Eigenkapital 25.063 45.114
Eigenkapitalquote 2 in % 47,5 73,2
Kapitalflussrechnung
Operativer Cashflow (8.584) (10.748)
Cashflow aus der Investitionstätigkeit (121) (42)
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit (31) (29)
Mitarbeiter (Anzahl)
Mitarbeiter am Ende der Periode 3 116 111
Vollzeitstellen am Ende der Periode 3 105 98
1 Der Berichtszeitraum beginnt am 1. Dezember und endet am 28./29. Februar.
2 Eigenkapital / Bilanzsumme
3 Inklusive Mitglieder des Vorstand
Durch die Rundung der exakten Zahlen können sich Differenzen ergeben
Über Heidelberg Pharma
Heidelberg Pharma ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das an einem
neuen Behandlungsansatz in der Onkologie arbeitet und auf der Basis der
eigenen ADC-Technologien neuartige Arzneimittel für die gezielte und
hochwirksame Krebsbehandlung entwickelt. ADCs sind
Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, die die Spezifität von Antikörpern mit der
Wirksamkeit von Toxinen kombinieren, um Krebs zu bekämpfen. Ausgewählte
Antikörper werden mit verschiedenen Wirkstoffen beladen und transportieren
sie in die erkrankten Zellen. Das Toxin kann dort seine Wirkung entfalten
und die Zelle töten.
Heidelberg Pharma verwendet mehrere Beladungswirkstoffe und hat eine
ADC-Toolbox aufgebaut, die über vielfältige Wege Tumorresistenzen überwindet
und über verschiedene Antikörper unterschiedliche Krebsarten adressiert. Da
Ziel ist die Entwicklung von zielgerichteten und hochwirksamen ADCs zur
Behandlung einer Vielzahl von bösartigen hämatologischen und soliden
Tumoren.
Als erstes Unternehmen verwendet Heidelberg Pharma den Wirkstoff Amanitin
aus dem grünen Knollenblätterpilz für den Einsatz in der Krebstherapie. Der
biologische Wirkmechanismus des Toxins stellt einen neuen therapeutischen
Ansatz dar und wird als Wirkstoff in der auf Amanitin basierenden
ADC-Technologie, der sogenannten ATAC-Technologie eingesetzt.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Ladenburg und ist an der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert: ISIN DE000A11QVV0 / WKN A11QVV / Symbol HPHA.
Weitere Informationen finden Sie unter www.heidelberg-pharma.com
ATAC® ist eine eingetragene Marke der Heidelberg Pharma Research GmbH.
ITAC(TM), ETAC(TM) sind Markenanmeldungen der Heidelberg Pharma Research GmbH.
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„erwartet“, „könnte“, „wird“, „sollte“, „zukünftig“, „möglich“ oder ähnliche
Ausdrücke oder durch eine allgemeine Darstellung der Strategie, der Pläne
und der Absichten der Gesellschaft auszeichnen. Solche zukunftsgerichteten
Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren, die bewirken könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse de
Geschäftsbetriebs, die Finanzlage, die Ertragslage, die Errungenschaften
oder auch die Ergebnisse des Sektors erheblich von jeglichen zukünftigen
Ergebnissen, Erträgen oder Errungenschaften unterscheiden, die in solchen
zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder vorausgesetzt werden.
Angesichts dieser Unwägbarkeiten werden mögliche Investoren und Partner
davor gewarnt, übermäßiges Vertrauen in solche zukunftsgerichteten Aussagen
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