Q3 2024: DWS mit den bisher höchsten Langfrist-Nettomittelzuflüssen und weiterem Anstieg des Gewinns

Q3 2024: DWS mit den bisher höchsten Langfrist-Nettomittelzuflüssen und weiterem Anstieg des Gewinns

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Quartalsergebnis/9-Monatszahlen

Q3 2024: DWS mit den bisher höchsten Langfrist-Nettomittelzuflüssen und

weiterem Anstieg des Gewinn

23.10.2024 / 06:59 CET/CEST

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* Die DWS setzt ihre Strategie weiter erfolgreich um. Das starke

Langfrist-Nettomittelaufkommen, ein verwaltetes Vermögen auf

Rekordniveau sowie höhere Erträge und ein höherer Gewinn nach neun

Monaten sind wichtige Schritte, um die für 2025 angepeilten Finanzziele

zu erreichen

* Nettomittelflüsse bei langfristig verwaltetem Vermögen (ohne

Cash-Produkte und Advisory Services) in Höhe von EUR 16,7 Mrd. in Q3 auf

Rekord-Niveau. Für die ersten neun Monate 2024 bei EUR 18,6 Mrd.

(einschließlich Advisory Services und Cash-Produkte mit geringen Margen

belief sich das Nettomittelaufkommen auf EUR 18,3 Mrd. in Q3 2024 bzw.

auf EUR 7,3 Mrd. in 9M 2024)

* Bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) in Q3 weiter verbessert auf

61,7 % (Q2 2024: 63,2 %) und damit unterhalb der Prognose der DWS von 62

bis 64 % für das Gesamtjahr 2024. Für das Gesamtjahr wird erwartet, da

die bereinigte CIR am unteren Ende der Prognose liegen wird

* Bereinigte Kosten in Q3 auf EUR 423 Mio. reduziert (Q2 2024: EUR 428

Mio.), 1 % niedriger

* Bereinigte Erträge in Q3 um 1 % auf EUR 685 Mio. gestiegen (Q2 2024: EUR

678 Mio.)

* Bereinigter Vorsteuergewinn in Q3 weiter verbessert auf EUR 262 Mio. (Q2

2024: EUR 249 Mio.), 5 % höher

* Konzernergebnis in Q3 weiter um 2 % gestiegen auf EUR 166 Mio. (Q2 2024:

EUR 162 Mio.)

* Verwaltetes Vermögen steigt in Q3 um EUR 30 Mrd. auf Rekordniveau von

EUR 963 Mrd.

(Q2 2024: EUR 933 Mrd.; Q4 2023: EUR 896 Mrd.); langfristig verwaltete

Vermögen (Long-term Assets under Management) bei EUR 860 Mrd., im

Quartalsvergleich um EUR 30 Mrd. gestiegen

Geschäftsentwicklung im Überblick

In den ersten neun Monaten 2024 hat die DWS ihre Strategie ("Reduce. Value.

Growth. Build") weiter erfolgreich umgesetzt. Sie generierte

Langfrist-Nettomittelzuflüsse, erreichte beim verwalteten Vermögen einen

neuen Rekordstand und steigerte im Jahresvergleich Erträge und Gewinn. Dank

dieser Entwicklungen ist das Jahr 2024 für das Unternehmen ein wichtiger

Schritt auf dem Weg, seine für 2025 angepeilten finanziellen Ziele zu

erreichen.

Im dritten Quartal generierte die DWS ein Langfrist-Nettomittelaufkommen in

Rekordhöhe von EUR 16,7 Milliarden und verzeichnete mit EUR 18,3 Milliarden

die zweithöchsten Nettomittelzuflüsse (einschließlich Cash-Produkte und

Advisory Services) in einem Quartal seit dem Börsengang 2018. Dafür sorgten

hauptsächlich die weiterhin starken Nettomittelzuflüsse in den

Wachstumsbereich Passive einschließlich Xtrackers - sie lagen auf einem

neuen Rekordniveau - sowie die hohen Zuflüsse in Active Fixed Income. EUR

3,1 Milliarden entfielen auf ESG

[1]

-Produkte. In den ersten neun Monaten

des Jahres verzeichnete die DWS ein Langfrist-Nettomittelaufkommen von EUR

18,6 Milliarden. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services beliefen

sich die Nettomittelzuflüsse in den ersten neun Monaten des Jahres auf

insgesamt EUR 7,3 Milliarden. Das langfristig verwaltete Vermögen (Long-term

Assets under Management) erhöhte sich weiter um EUR 30 Milliarden gegenüber

dem Vorquartal sowie um EUR 77 Milliarden im Vergleich zum Jahresende 2023.

Das insgesamt verwaltete Vermögen stieg auf ein neues Rekordniveau von EUR

963 Milliarden. Ursächlich waren Nettomittelzuflüsse und positive

Marktentwicklungen. Im Vergleich zum Jahresende 2023 stieg das verwaltete

Vermögen um insgesamt EUR 67 Milliarden.

Die DWS konnte ihr Finanzergebnis im Vergleich zum Vorquartal verbessern und

damit ein gutes Geschäftsergebnis in den ersten neun Monaten 2024 erzielen.

Verglichen mit dem zweiten Quartal stiegen die bereinigten Erträge um 1

Prozent, was insbesondere auf höhere Managementgebühren zurückzuführen war.

Dank fortgesetzter Kostendisziplin konnte die DWS die bereinigte Kostenbasi

im Vergleich zum Vorquartal um 1 Prozent reduzieren. Dafür sorgten ein

niedrigerer bereinigter Personalaufwand, der von der Standortstrategie der

DWS profitierte, sowie ein geringerer bereinigter Sach- und sonstiger

Aufwand. Als Folge verbesserte sich die bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation

im dritten Quartal auf 61,7 Prozent. Für das Gesamtjahr 2024 wird erwartet,

dass sie am unteren Ende der von der DWS abgegebenen Prognose von 62 bis 64

Prozent liegen wird. Der bereinigte Vorsteuergewinn legte im Vergleich zum

Vorquartal um 5 Prozent zu, das Konzernergebnis stieg um 2 Prozent.

Geschäftsentwicklung im Detail

Die bereinigten Erträge erhöhten sich im dritten Quartal 2024 um 1 Prozent

auf EUR 685 Millionen (Q2 2024: EUR 678 Millionen). Das lag vor allem an

gestiegenen Managementgebühren und wurde durch höhere Performance- und

Transaktionsgebühren unterstützt, während die sonstigen Erträge im Vergleich

zum Vorquartal niedriger ausfielen. In den ersten neun Monaten 2024 stiegen

die bereinigten Erträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 Prozent auf

EUR 2.016 Millionen (9M 2023: EUR 1.943 Millionen). Dies war vorrangig auf

höhere Managementgebühren zurückzuführen und wurde durch höhere sonstige

Erträge unterstützt. Dazu zählen zum Beispiel Beiträge aus der strategischen

Beteiligung am chinesischen Vermögensverwalter Harvest Fund Management.

Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg im dritten Quartal um 5 Prozent auf EUR

262 Millionen (Q2 2024: EUR 249 Millionen). Nach Steuern wies die DWS für

das dritte Quartal 2024 ein um 2 Prozent höheres Konzernergebnis in Höhe von

EUR 166 Millionen aus (Q2 2024: EUR 162 Millionen). Der bereinigte

Vorsteuergewinn für die ersten neun Monate 2024 stieg im Vergleich zum

Vorjahreszeitraum um 4 Prozent auf EUR 742 Millionen (9M 2023: EUR 711

Millionen). Das Konzernergebnis erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2024

im Jahresvergleich um 10 Prozent auf EUR 474 Millionen (9M 2023: EUR 429

Millionen).

Das langfristig verwaltete Vermögen (LT AuM) legte im dritten Quartal 2024

um EUR 30 Milliarden auf EUR 860 Milliarden zu. Das gesamte verwaltete

Vermögen stieg im dritten Quartal 2024 ebenfalls um EUR 30 Milliarden auf

einen neuen Rekordstand von EUR 963 Milliarden (Q2 2024: EUR 933 Milliarden;

Q4 2023: EUR 896 Milliarden). Treiber dafür waren Nettomittelzuflüsse und

positive Marktentwicklungen, während sich die Wechselkursbewegungen im

dritten Quartal 2024 negativ auswirkten.

Die DWS generierte im dritten Quartal 2024 Langfrist-Nettomittelzuflüsse in

einer Rekordhöhe von EUR 16,7 Milliarden (Q2 2024: minus EUR 6,0

Milliarden). Einschließlich Advisory Services und volatiler Cash-Produkte

mit geringen Margen belief sich das Nettomittelaufkommen im dritten Quartal

insgesamt auf EUR 18,3 Milliarden (Q2 2024: minus EUR 18,7 Milliarden). Die

ist das zweithöchste Nettomittelaufkommen in einem Quartal seit dem

Börsengang im Jahr 2018. Die Zuflüsse erfolgten vor allem im Bereich Passive

einschließlich Xtrackers sowie in Active Fixed Income und wurden durch

Cash-Produkte und Advisory Services gestützt, während die anderen Kategorien

im dritten Quartal Nettomittelabflüsse verzeichneten.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im dritten Quartal

Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 7,7 Milliarden (Q2 2024: minus EUR 13,2

Milliarden). Während Active Fixed Income (EUR 10,3 Milliarden) hohe

Nettozuflüsse generierte und sich Active SQI (EUR 0,0 Milliarden)

ausgeglichen zeigte, verzeichneten Active Equity (minus EUR 1,6 Milliarden)

und Multi Asset (minus EUR 1,0 Milliarden) Nettomittelabflüsse.

Der Bereich Passive Asset Management generierte im dritten Quartal ein sehr

hohes Nettomittelaufkommen in einer Rekordhöhe von EUR 9,5 Milliarden (Q2

2024: EUR 8,5 Milliarden). Wie in den vorangegangenen Quartalen waren dafür

vorrangig börsengehandelte Xtrackers-Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF)

und Rohstoffe (ETC)) verantwortlich, gestützt durch institutionelle Mandate.

In den ersten neun Monaten 2024 belegte die DWS bei den Nettomittelzuflüssen

in börsengehandelte Produkte in Europa den zweiten Rang (Quelle: ETFGI).

Die im Bereich Alternatives verzeichneten Nettomittelabflüsse im dritten

Quartal verringerten sich auf minus EUR 0,5 Milliarden (Q2 2024: minus EUR

1,4 Milliarden). In einem für das Alternatives-Geschäft weiterhin

herausfordernden Markt generierten Infrastrukturfonds erneut

Nettomittelzuflüsse, während Liquid Real Assets und Immobilienfonds wie in

den vorangegangenen Quartalen Nettomittelabflüsse verbuchten.

Cash-Produkte verzeichneten im dritten Quartal Nettomittelzuflüsse von EUR

1,2 Milliarden (Q2 2024: minus EUR 1,8 Milliarden).

Advisory Services verbuchten Zuflüsse von EUR 0,4 Milliarden (Q2 2024: minu

EUR 10,8 Milliarden).

Die auch um Transformationskosten in Höhe von EUR 14 Millionen bereinigten

Kosten konnten im dritten Quartal leicht auf EUR 423 Millionen reduziert

werden (Q2 2024: EUR 428 Millionen). Dies war auf einen geringeren

bereinigten Personalaufwand zurückzuführen, gestützt durch einen niedrigeren

bereinigten Sach- und sonstigen Aufwand. In den ersten neun Monaten de

Jahres stiegen die bereinigten Kosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um

3 Prozent auf EUR 1.274 Millionen (9M 2023: EUR 1.232 Millionen). Ursächlich

dafür waren ein höherer bereinigter Sach- und sonstiger Aufwand - verursacht

unter anderem durch höhere volumengetriebene Dienstleistungskosten - sowie

ein höherer bereinigter Personalaufwand angesichts einer um 5 % gestiegenen

Mitarbeiterzahl.

Die bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbesserte sich im dritten

Quartal 2024 um 1,5 Prozentpunkte auf 61,7 Prozent (Q2 2024: 63,2 Prozent).

In den ersten neun Monaten des Jahres sank die bereinigte CIR im Vergleich

zum Vorjahreszeitraum leicht um 0,2 Prozentpunkte auf 63,2 Prozent (9M 2023:

63,4 Prozent). Für das Gesamtjahr wird erwartet, dass sie am unteren Ende

der von der DWS abgegebenen Prognose von 62 bis 64 Prozent liegen wird.

Weitere Quartals-Highlight

Für ihre europäische Infrastruktur-Investment-Strategie hat die DWS den

schwedischen Onshore-Windpark Heather Wind AB erworben. Nach der zuvor

erfolgten Akquisition einer Photovoltaikanlage in Deutschland sowie eine

Solarportfolios in Spanien ist dies der erste Onshore-Windpark, den die DW

im Rahmen dieser Strategie erwirbt. Damit wird das Portfolio, das sich an

Privatanleger und institutionelle Investoren aus Deutschland richtet, weiter

diversifiziert. Die Strategie gehört zu den Investment-Lösungen der DWS, mit

denen die europäische Transformation unterstützt werden soll.

Am 1. Oktober ist Rafael Otero als Chief Technology & Operations Officer in

die Geschäftsführung der DWS eingezogen. Er hat einige der Aufgaben von

Chief Financial Officer Markus Kobler übernommen, der für einen

Übergangszeitraum die Verantwortung für das Chief Operating Office in der

Geschäftsführung innehatte. Otero war bereits im Januar 2024 zur DW

gekommen und hatte sich zunächst voll auf die laufende IT-Transformation

konzentriert.

Zudem hat die DWS im dritten Quartal weitere wichtige Positionen auf

regionaler Ebene besetzt und auch das EMEA Alternative Credit Team als Teil

der strategischen Initiative der DWS zum Ausbau ihres Alternatives-Geschäft

erweitert.

Ausblick

Der Ausblick bleibt gegenüber dem im Halbjahresbericht 2024 veröffentlichten

Ausblick unverändert.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relation

Sebastian Krämer-Bach Oliver Flade

+49 69 910 43330 +49 69 910 63072

sebastian.kraemer-bach@dws.com oliver.flade@dws.com

Karsten Swoboda Agatha Klimek

+49 69 910 14941 +49 69 910 48767

karsten.swoboda@dws.com agatha-dominika.klimek@dws.com

Maneli Farsi

+49 69 910 41049

maneli.farsi@dws.com

Webcast/Call

Stefan Hoops, Chief Executive Officer, und Markus Kobler, Chief Financial

Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am

23. Oktober 2024, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call

wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss al

Aufnahme hier abgerufen werden:

https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.

Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/

veröffentlicht.

Über die DWS Group

Die DWS Group (DWS) mit einem verwalteten Vermögen von 963 Milliarden Euro

(Stand: 30. September 2024) will einer der weltweit führenden

Vermögensverwalter sein. Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück

und genießt in Deutschland, Europa, Amerika und Asien einen exzellenten Ruf.

Weltweit vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für integrierte

Anlagelösungen. Sie wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen

hinweg als Quelle für Stabilität und Innovation geschätzt.

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren

leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen liquiden und

illiquiden Anlageklassen sowie Lösungen, die sich an Wachstumstrend

orientieren. Unsere umfassende Expertise als Vermögensverwalter im Active-,

Passive- und Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die

Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung

ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere

Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und

Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem

Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Wir wollen beim

Übergang in eine nachhaltigere Zukunft eine entscheidende Rolle spielen -

sowohl als Unternehmen als auch als zuverlässiger Berater unserer Kunden.

Dank unserer rund 4.700 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind

wir dabei lokal präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir

handeln entschlossen im Namen unserer Kunden und investieren in ihrem besten

Interesse, damit sie ihre finanziellen Ziele erreichen können, ganz gleich,

was die Zukunft bringt. Mit unserem unternehmerischen, auf Zusammenarbeit

fokussierten Geist arbeiten wir jeden Tag daran, sowohl in guten als auch in

schwierigen Zeiten hervorragende Anlageergebnisse zu erzielen und somit die

beste Basis für die finanzielle Zukunft unserer Kunden zu schaffen.

Wichtiger Hinwei

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete

Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,

sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie

die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,

Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co.

KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich

deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine

Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger

Ereignisse weiterzuentwickeln.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und

Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,

dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen

abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in

Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen

Teil unserer Erträge erzielen und einen erheblichen Teil unserer

Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und

Entwicklung von Marktvolatilitäten, die Umsetzung unserer strategischen

Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden

zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

Diese Mitteilung enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative

Performance Measures - "APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im

Halbjahresbericht 2024, der unter

https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/ verfügbar

ist.

[1]

Details zur ESG-Produktklassifizierung finden Sie im Abschnitt "Unsere

Verantwortung - Nachhaltiges Handeln - Unsere Produktpalette" de

DWS-Geschäftsberichts 2023.

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2013797 23.10.2024 CET/CEST

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