Schaeffler im Übergangsjahr 2024 weiter auf Kurs

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EQS-News: Schaeffler AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

Schaeffler im Übergangsjahr 2024 weiter auf Kur

05.11.2024 / 07:45 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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* Umsatz steigt in den ersten neun Monaten 2024 um währungsbereinigt 1,0

Prozent auf 12.233 Millionen Euro (Vorjahr: 12.270 Millionen Euro)

* EBIT vor Sondereffekten im Berichtszeitraum bei 713 Millionen Euro

(Vorjahr: 964 Millionen Euro), EBIT-Marge bei 5,8 Prozent (Vorjahr: 7,9

Prozent)

* Automotive Technologies mit 4,4 Milliarden Euro Auftragseingang in der

E-Mobilität, Vehicle Lifetime Solutions wächst weiter zweistellig

profitabel, Bearings & Industrial Solutions mit Umsatzrückgang

* Starker Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten im

dritten Quartal 2024, im Berichtszeitraum werden rund 97 Millionen Euro

(Vorjahr: 211 Millionen Euro) erreicht

* Ausblick 2024 auf Gruppenebene bestätigt, Vitesco ab 1. Oktober 2024

vollkonsolidiert

Herzogenaurach | 5. November 2024 | Die Schaeffler AG hat heute ihre Zahlen

für die ersten neun Monate des Jahres 2024 veröffentlicht. Im

Berichtszeitraum lag der Umsatz bei 12.233 Millionen Euro (Vorjahr: 12.270

Millionen Euro). Der leichte währungsbereinigte Anstieg der Umsatzerlöse um

1,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum resultierte insbesondere au

einem Volumenwachstum in der Sparte Vehicle Lifetime Solutions. Der Umsatz

der Sparte Automotive Technologies lag leicht über Vorjahr. Im Gegensatz

dazu verzeichnete die Sparte Bearings & Industrial Solutions einen

Umsatzrückgang. Im dritten Quartal gingen die Umsatzerlöse auf Gruppenebene

währungsbereinigt um 1,1 Prozent auf 3.957 Millionen Euro (Vorjahr: 4.062

Millionen Euro) zurück.

In der Sparte Automotive Technologies lagen die Umsatzerlöse in den ersten

neun Monaten währungsbereinigt um 0,2 Prozent über dem Vorjahr, was vor

allem auf Anstiege im Unternehmensbereich (UB) E-Mobilität in den Regionen

Europa und Americas zurückzuführen ist. In der Sparte Vehicle Lifetime

Solutions stieg der Umsatz um währungsbereinigt 16,1 Prozent, insbesondere

durch den deutlichen Anstieg im Independent Aftermarket-Geschäft in

denselben Regionen. Demgegenüber verzeichnete die Sparte Bearings &

Industrial Solutions einen Umsatzrückgang um währungsbereinigt 4,2 Prozent,

was vor allem auf Volumeneffekte im Sektorcluster Industrial Automation in

der Region Europa und Verkaufspreiseffekte im Sektorcluster Wind in der

Region Greater China zurückzuführen war.

In den ersten neun Monaten des Jahres verzeichneten die Regionen Europa (0,5

Prozent), Americas (5,2 Prozent) und Asien/Pazifik (2,0 Prozent) ein

währungsbereinigtes Umsatzwachstum, während der Umsatz in der Region Greater

China währungsbereinigt um 3,3 Prozent unter dem Vorjahreswert lag.

Die Schaeffler Gruppe erzielte in den ersten neun Monaten ein EBIT vor

Sondereffekten von 713 Millionen Euro (Vorjahr: 964 Millionen Euro). Die

entspricht einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 5,8 Prozent (Vorjahr: 7,9

Prozent).

"Die Schaeffler Gruppe hat sich in den ersten neun Monaten im Jahr 2024 gut

behauptet und in herausfordernden Zeiten das Umsatzniveau aus dem Vorjahr

gehalten. Die Sparte Automotive Technologies erreicht bei der E-Mobilität

einen Auftragseingang von 4,4 Milliarden Euro, die Sparte Vehicle Lifetime

Solutions hat das hervorragende Ergebnis des Vorjahreszeitraums nochmal

übertroffen, sodass der Umsatz- und Ergebnisrückgang bei Bearings &

Industrial Solutions in Teilen kompensiert werden konnte. Angesichts de

herausfordernden Umfelds ist das Ergebnis im dritten Quartal 2024

akzeptabel. Dies gilt umso mehr als wir die Übernahme von Vitesco planmäßig

zum 1. Oktober abgeschlossen haben", sagte Klaus Rosenfeld, Vorsitzender de

Vorstands der Schaeffler AG.

Kennzahlen der

Schaeffler Gruppe

01.01.-30.- 3.

09. Quar-

tal

in Mio. EUR 2024 2023 Verä- 2024 2023 V-

nd. e-

in % r-

ä-

n-

d-

.

i-

n

%

Umsatzerlöse 12.233 12.270 -0,3 3.957 4.062 --

2-

,-

6

* währungsbereinigt 1,0 --

1-

,-

1

EBIT vor Sondereffekten 713 964 -26,- 187 340 --

1 1 4-

4-

,-

9

* in % vom Umsatz 5,8 7,9 - 4,7 8,4 -

Free Cash Flow 2 97 211 - 188 182 -

30.09.2024 31.12.2023 Verä-

nd.

in %

Eigenkapital 3 3.702 3.913 -5,4

Netto-Finanzschulden 4.812 3.189 50,9

Verschuldungsgrad 4 vor 2,5 1,5

Sondereffekten1 LTM

Mitarbeitende 82.0745 83.362 -1,5

1 Zur Definition der

Sondereffekte siehe

Zwischenmitteilung 9M

2024, Seite 10f.

2 Vor Einund

Auszahlungen für

M&A-Aktivitäten. 3

Inklusive nicht

beherrschender Anteile.

4 Verhältni

Netto-Finanzschulden zu

EBITDA vor

Sondereffekten LTM. 5

Die zum Stichtag

ermittelte Anzahl der

Mitarbeiter verringerte

sich um 1.591 dauerhaft

beschäftigte

Mitarbeiter, die von

Schließtagen betroffen

waren und zum Stichtag

nicht in die Zählung

eingingen.

Automotive Technologies - E-Mobilität wächst zweistellig

Die Sparte Automotive Technologies verzeichnete im Berichtszeitraum

Umsatzerlöse von 5.212 Millionen Euro (Vorjahr: 5.256 Millionen Euro). Die

Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten lagen währungsbereinigt um 0,2

Prozent über dem Vorjahr. Gegenüber einem Rückgang der globalen Produktion

von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen (minus 1,6 Prozent) betrug die

Outperformance der Sparte 1,8 Prozentpunkte.

[1]

Im UB E-Mobilität wuchs der Umsatz in allen Regionen. Volumensteigerungen

verzeichneten insbesondere die Regionen Europa und Americas, die trotz

Verzögerungen beim Hochlauf des E-Mobilitätsmarktes zweistellige

Wachstumsraten erzielten. Insgesamt erzielte der UB E-Mobilität im

Berichtszeitraum ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 10,7 Prozent.

Der Auftragseingang von Schaeffler lag bei 4,4 Milliarden Euro und übertraf

damit in den ersten neun Monaten die für das Gesamtjahr anvisierte

Zielspanne von 2 bis 3 Milliarden Euro deutlich. Die Umsätze in den UB

Motor- & Getriebesysteme und Fahrwerksysteme lagen in den ersten neun

Monaten währungsbereinigt um 2,2 Prozent sowie 2,0 Prozent unter den

Vorjahreswerten.

In den ersten neun Monaten 2024 wurde ein EBIT vor Sondereffekten in Höhe

von 200 Millionen Euro (Vorjahr: 283 Millionen Euro) erzielt. Die EBIT-Marge

vor Sondereffekten lag bei 3,8 Prozent (Vorjahr: 5,4 Prozent). Der Rückgang

der EBIT-Marge vor Sondereffekten war auch auf höhere Kosten in der

Forschung & Entwicklung, unter anderem durch Kundenprojekte, sowie im

Vertrieb und in der Verwaltung zurückzuführen.

[1]

Enthält von S&P Global Mobility© bereitgestellte Inhalte [IHS Markit

Light Vehicle Production Forecast (Base), Oktober 2024]. Alle Rechte

vorbehalten.

Vehicle Lifetime Solutions - Starkes profitables Wachstum

Im Berichtszeitraum erzielte die Sparte Vehicle Lifetime Solution

Umsatzerlöse von 1.953 Millionen Euro (Vorjahr: 1.710 Millionen Euro), wa

auf währungsbereinigter Basis einem Umsatzplus von 16,1 Prozent gegenüber

dem Vorjahreszeitraum entspricht. Das deutliche währungsbereinigte Wachstum

der Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2024 war im Wesentlichen auf

positive Volumeneffekte zurückzuführen. Zusätzlich wirkten sich letztjährige

Verkaufspreisanpassungen noch leicht positiv auf die Umsatzentwicklung aus.

In der umsatzstärksten Region Europa stiegen die Umsätze im Berichtszeitraum

währungsbereinigt um 13,7 Prozent. Die Region Americas verzeichnete eine

Steigerung der Umsätze um währungsbereinigt 19,4 Prozent, insbesondere

getragen durch den deutlichen Anstieg im Independent Aftermarket-Geschäft.

Die Umsätze in der Region Greater China stiegen im selben Zeitraum

währungsbereinigt um 28,1 Prozent, was maßgeblich aus dem Anstieg de

E-Commerce-Geschäfts resultierte. In der Region Asien/Pazifik lagen die

Umsätze in den ersten neun Monaten währungsbereinigt um 17,5 Prozent über

dem Vorjahreswert.

Das EBIT vor Sondereffekten der Sparte betrug in den ersten neun Monaten 333

Millionen Euro (Vorjahr: 263 Millionen Euro). Dies entspricht einem Anstieg

um 26,5 Prozent und einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von 17,1 Prozent

(Vorjahr: 15,4 Prozent). Der Anstieg der EBIT-Marge vor Sondereffekten

resultierte unter anderem aus positiven Verkaufspreiseffekten.

Bearings & Industrial Solutions - Umsatzrückgang volumen- und preisbedingt

Die Sparte Bearings & Industrial Solutions verzeichnete im Berichtszeitraum

Umsatzerlöse in Höhe von 4.976 Millionen Euro (Vorjahr: 5.270 Millionen

Euro). Der währungsbereinigte Rückgang der Umsatzerlöse um 4,2 Prozent in

den ersten neun Monaten war vor allem auf Volumeneffekte in der Region

Europa und Verkaufspreiseffekte in der Region Greater China zurückzuführen.

Die Sparte hat in den zurückliegenden Monaten bereits Maßnahmen eingeleitet,

um die Produktionskapazitäten dieser Entwicklung anzupassen. Neben dem Abbau

der Gleitzeitkonten in den betroffenen Bereichen und der Reduktion der

wöchentlichen Arbeitszeit wurden zudem zusätzliche Maßnahmen zur

Verkaufsförderung umgesetzt.

In der Region Europa gingen die Umsätze währungsbereinigt um 8,5 Prozent

zurück. Diese Entwicklung war maßgeblich durch einen marktbedingten

Umsatzrückgang im Sektorcluster Industrial Automation geprägt. Während die

Umsätze in der Region Americas in den ersten neun Monaten währungsbereinigt

um 3,1 Prozent stiegen, verzeichnete die Region Greater China einen

währungsbereinigten Umsatzrückgang um 5,8 Prozent. Das schwache Marktumfeld

und die lokale Wettbewerbssituation, insbesondere im Sektorcluster Wind,

beeinträchtigten die Umsatzentwicklung. Der Umsatz in der Region

Asien/Pazifik stieg im Berichtszeitraum währungsbereinigt um 1,0 Prozent,

vor allem aufgrund der positiven Entwicklung in den Sectorclustern Wind und

Two Wheelers.

Die Sparte Bearings & Industrial Solutions erzielte in den ersten neun

Monaten des Jahres ein EBIT vor Sondereffekten von 257 Millionen Euro

(Vorjahr: 428 Millionen Euro), was einer EBIT-Marge vor Sondereffekten von

5,2 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent) entspricht. Dieser Rückgang war

insbesondere auf Volumen- und Verkaufspreiseffekte zurückzuführen.

Kennzahlen der Sparten der

Schaeffler Gruppe

01.01- 3.

.-30.- Quar-

09. tal

in Mio. EUR 2024 20231 Verä- 2024 2023 Verä-

nd. nd.

in % in %

Automotive Technologie

Umsatzerlöse 5.212 5.256 -0,8 1.678 1.748 -4,0

* währungsbereinigt 0,2 -2,5

EBIT vor Sondereffekten 2 200 283 -29,- 39 107 -63,-

4 8

* in % vom Umsatz 3,8 5,4 - 2,3 6,1 -

Vehicle Lifetime Solution

Umsatzerlöse 1.953 1.710 14,2 644 581 10,8

* währungsbereinigt 16,1 13,2

EBIT vor Sondereffekten 2 333 263 26,5 106 101 4,8

* in % vom Umsatz 17,1 15,4 - 16,4 17,3 -

Bearings & Industrial Solution

Umsatzerlöse 4.976 5.270 -5,6 1.609 1.714 -6,1

* währungsbereinigt -4,2 -5,0

EBIT vor Sondereffekten 2 257 428 -39,- 73 138 -47,-

9 4

* in % vom Umsatz 5,2 8,1 - 4,5 8,0 -

1 Vorjahreswerte gemäß der 2024

ausgewiesenen Segmentstruktur 2

Zur Definition der

Sondereffekte siehe

Zwischenmitteilung 9M 2024,

Seite 10f.

Free Cash Flow - Starkes drittes Quartal 2024 mit 188 Millionen Euro

Im dritten Quartal belief sich der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen

für M&A-Aktivitäten auf 188 Millionen Euro und lag damit auf dem Niveau de

Vorjahres (182 Millionen Euro). Für den Berichtszeitraum ergibt sich für die

Schaeffler Gruppe ein Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für

M&A-Aktivitäten von 97 Millionen Euro (Vorjahr: 211 Millionen Euro). Der

Rückgang war auch auf Auszahlungen im Zusammenhang mit den

Integrationsaktivitäten sowie auf Zinszahlungen aus den

Finanzierungstransaktionen im Zuge der Verschmelzung zurückzuführen.

Die Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen und immaterielle

Vermögenswerte (Capex) beliefen sich im dritten Quartal 2024 auf 227

Millionen Euro (Vorjahr: 247 Millionen Euro). Dies entspricht einer

Investitionsquote von 5,7 Prozent (Vorjahr: 6,1 Prozent). Zum Stichtag 30.

September 2024 beliefen sich die Netto-Finanzschulden der Schaeffler Gruppe

auf 4.812 Millionen Euro (31. Dezember 2023: 3.189 Millionen Euro). Der

Verschuldungsgrad vor Sondereffekten stieg zum selben Stichtag auf 2,5 (31.

Dezember 2023: 1,5).

"Die Schaeffler Gruppe hat in den ersten neun Monaten parallel zur

erfolgreichen Verschmelzung mit Vitesco ein solides Ergebnis erzielt. Da

zeigt unseren Fokus auf das laufende Geschäft, das die finanzielle Basis für

die erfolgreiche Integration und die Realisierung der Synergiepotenziale au

dem Zusammenschluss darstellt", sagte Claus Bauer, Vorstand Finanzen und IT

der Schaeffler AG.

Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zurechenbare Konzernergebni

lag in den ersten neun Monaten 2024 bei 250 Millionen Euro (Vorjahr: 416

Millionen Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie belief sich auf 0,38 Euro

(Vorjahr: 0,63 Euro). Zum Stichtag 30. September 2024 beschäftigte der

Konzern weltweit 82.074 Mitarbeitende (31. Dezember 2023: 83.362).

Prognose 2024 bestätigt - Übernahme von Vitesco erfolgreich abgeschlossen

Die Schaeffler Gruppe rechnet für das Geschäftsjahr 2024 unverändert mit

einem deutlichen währungsbereinigten Umsatzwachstum. Zugleich geht da

Unternehmen davon aus, im Geschäftsjahr 2024 eine EBIT-Marge vor

Sondereffekten zwischen 5 und 8 Prozent zu erzielen. Für das Geschäftsjahr

2024 erwartet die Schaeffler Gruppe weiterhin einen Free Cash Flow vor Ein-

und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten in Höhe von 200 bis 300 Millionen Euro.

Mit der Eintragung der Transaktion in das Handelsregister der Schaeffler AG

am 1. Oktober 2024 ist die Verschmelzung von Vitesco auf Schaeffler wirksam

geworden. Seit dem 2. Oktober 2024 sind die stimmberechtigten Stammaktien

der Schaeffler AG an der Börse notiert. Der Handel mit Vitesco-Aktien sowie

mit den bislang börsennotierten stimmrechtslosen Schaeffler-Vorzugsaktien

wurde eingestellt. Damit hat Schaeffler den am 9. Oktober 2023 angekündigten

Unternehmenszusammenschluss zu Beginn des vierten Quartals 2024 erfolgreich

abgeschlossen und die Aktiengattung vereinheitlicht. Die Schaeffler Gruppe

wird zukünftig einheitlich unter der Unternehmensmarke "Schaeffler"

auftreten.

Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, sagte: "Mit

der erfolgreichen Verschmelzung von Vitesco auf die Schaeffler AG und der

Vereinheitlichung der Aktiengattung haben wir die komplexe dreistufige

Transaktion erfolgreich abgeschlossen. Wir blicken nun mit Zuversicht auf

die anstehende Integration und die Chancen, die sich aus dem Zusammenschlu

ergeben. Unserem strategischen Ziel, die führende Motion Technology Company

zu formieren, sind wir ab dem 1. Oktober 2024 ein Stück nähergekommen."

Hier finden Sie Pressefotos der Vorstände:

www.schaeffler.com/de/konzern/executive-board

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen

Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um

zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit

einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu

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Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese

Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebni

und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben

und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung,

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der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im

Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten

Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu

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Schaeffler Gruppe - We pioneer motion

Seit über 75 Jahren treibt die Schaeffler Gruppe zukunftsweisende

Erfindungen und Entwicklungen im Bereich Motion Technology voran. Mit

innovativen Technologien, Produkten und Services in den Feldern

Elektromobilität, CO-effiziente Antriebe, Fahrwerkslösungen und erneuerbare

Energien ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner, um Bewegung

effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu machen - und das über den

gesamten Lebenszyklus hinweg. Anhand von acht Produktfamilien beschreibt

Schaeffler sein ganzheitliches Produkt- und Serviceangebot im

Mobilitäts-Ökosystem: von Lagerlösungen und Linearführungen aller Art bi

hin zu Reparatur- und Monitoring-Services. Schaeffler ist mit rund 120.000

Mitarbeitenden an mehr als 250 Standorten in 55 Ländern eines der weltweit

größten Familienunternehmen und gehört zu den innovationsstärksten

Unternehmen Deutschlands.

Ansprechpartner

Dr. Axel Lüdeke Leiter Heiko Eber Head of Investor

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