Fluglinie SAS braucht mehr Finanzhilfen
Die schwedisch-dänische Fluggesellschaft SAS braucht weitere Finanzhilfen, um die Coronakrise zu überstehen. Notwendig sei frisches Kapital von umgerechnet rund 1,2 Mrd. Euro, teilte SAS mit. Die Anteilseigner Schweden und Dänemark stützen die Airline bereits mit rund 310 Mill. Euro Kredit. Die schwedische Regierung will ihre Beteiligung von 14,8 % über Aktien im Wert von bis zu 470 Mill. Euro aufstocken. Der dänische Staat hält 14,2 % an SAS.Reuters