Heidelberg überzeugt nicht
dm Frankfurt – Die Turnaround-Fortschritte von Heidelberger Druckmaschinen überzeugen nicht. Nach Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr im bis Ende März laufenden Geschäftsjahr brach die Aktie am Freitag zeitweise ein Fünftel ein. Finanzvorstand Dirk Kaliebe betonte, der Konzern komme plangemäß voran.Doch im zweiten Quartal stand wieder ein Minus unter dem Strich. Auffällig ist dabei, dass trotz einer Umsatzsteigerung die Verbesserung der operativen Marge stockt. Heidelberg stellt aber weiter eine währungsbereinigte Ebitda-Marge von mindestens 8 % für 2015/16 in Aussicht. Bis Ende des Jahres soll zudem der krankheitsbedingt ausgefallene Vorstandschef Gerold Linzbach ins Tagesgeschäft zurückkehren.—– Wertberichtigt Seite 6- Bericht Seite 7