Inder greifen nach SKW
mic München – Die indische Somani Gruppe strebt eine Mehrheit an der angeschlagenen SKW Stahl-Metallurgie Holding AG an. Sie wolle mindestens 51 % der Anteile erhalten, teilten die Münchner mit. Allerdings befänden sich die Gespräche in einem frühen Stadium. Somani fordert den Informationen zufolge, dass sich die wesentlichen Fremdkapitalgeber – und damit die Banken – mit eigenen Beiträgen an der SKW-Rettung beteiligen. Dem Plan zufolge soll das SKW-Grundkapital signifikant herabgesetzt werde. Anschließend ist eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre geplant.