Internetgiganten gehen gegen Extremisten vor
Führende Internetkonzerne gehen zusammen gegen die Verbreitung extremistischer Inhalte vor. Youtube, Facebook, Twitter und Microsoft brachten eine gemeinsame Datenbank auf den Weg, in der sie die technischen Kennungen der bei ihnen bereits gelöschten Inhalte identifizieren. Damit sollen die anderen Firmen diese dann leichter in ihren eigenen Systemen erkennen. Die Datenbank solle 2017 ihren Betrieb aufnehmen und sei offen für die Beteiligung weiterer Firmen.Reuters