Reuters Frankfurt – Bayer und Monsanto haben bei einem Treffen mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump für den 66 Mrd. Dollar schweren Zusammenschluss der beiden Konzerne geworben. “Es war ein produktives Treffen, bei dem es um die Zukunft der Agrarwirtschaft ging und die Notwendigkeit von Innovationen”, sagte ein Bayer-Sprecher. Zu weiteren Inhalten des Gesprächs äußerte er sich nicht. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hatte sich im September nach monatelangem Ringen mit Monsanto auf die Übernahme des US-Saatgutriesen geeinigt. Allerdings müssen die zuständigen Behörden in den USA und der EU den Deal noch genehmigen.