Grüne Energien

PNE sieht sich 2021 im Plan

Der Windkraftprojektierer PNE hat seine Prognose für 2021 nach dem ersten Quartal bekräftigt. Das Unternehmen aus Cuxhaven, das ein operatives Ergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) zwischen 24 Mill. und 32 (i.V. 26,3) Mill. Euro erwartet, verbuchte...

PNE sieht sich 2021 im Plan

ste Hamburg

Der Windkraftprojektierer PNE hat seine Prognose für 2021 nach dem ersten Quartal bekräftigt. Das Unternehmen aus Cuxhaven, das ein operatives Ergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) zwischen 24 Mill. und 32 (i.V. 26,3) Mill. Euro erwartet, verbuchte in den ersten drei Monaten bei Umsatzerlösen von 16,1 (15,7) Mill. Euro ein Ebitda von 6,3 (6,4) Mill. Euro.

Wie PNE mitteilte, wurden zwei Windparks mit 17 Megawatt (MW) für das eigene Windparkportfolio fertiggestellt, wodurch das Portfolio im ersten Quartal auf 151,6 MW vergrößert worden sei. Zum Ende des Berichtszeitraums hätten sich ferner fünf Windparks in Deutschland mit einer Nennleistung von 97,1 MW im Bau befunden. Vorstandschef Markus Lesser sagte, man komme dem Ziel, bis Ende 2023 den Eigenbetrieb auf bis zu 500 MW auszubauen, schrittweise näher. Mit dem Eigenbetrieb will PNE neben dem Ausbau des Servicegeschäfts erreichen, die Volatilität der Ergebnisse zu verringern.

Für die Entwicklung im Kerngeschäft der Projektentwicklung sieht sich PNE nach eigenen Angaben „gut aufgestellt“. Die Pipeline der Windenergieprojekte an Land sei trotz kontinuierlicher Realisierung von Windparks auf mehr als 5500 MW erweitert worden. Bei Fotovoltaikprojekten sei die Pipeline auf 674 MW ausgebaut worden.