mic München – Siemens hat insgesamt zehn Investmentbanken mit dem Spin-off von Siemens Energy betraut. Die Börsennotierung ist für Ende September vorgesehen. “Wir sind überzeugt, dass wir damit starke Partner gefunden haben, die ein breites Investorenuniversum, sowohl im Hinblick auf die regionale Verteilung als auch hinsichtlich der Art der Investoren, betreuen”, erklärte der Konzern auf seiner Homepage.Die Rolle der “Lead Financial Advisors und Listing Agents” übernehmen insgesamt sieben Banken: Deutsche Bank, Commerzbank, Bank of America, BNP Paribas, Credit Suisse, Goldman Sachs und J.P. Morgan. Darüber hinaus sind drei Banken als “Co-Advisors” aktiv: Berenberg, HSBC und Jefferies.Die Siemens-Aktionäre werden am 9. Juli auf einer außerordentlichen Online-Hauptversammlung über die Aufteilung des Münchner Konzerns abstimmen. Ein Kapitalmarkttag am 1. September soll den Anlegern die Börsenstory erläutern.