T-Mobile US wächst ungebremst
Die Telekom-Tochter T-Mobile US erwartet nach einem starken ersten Quartal in diesem Jahr mehr operativen Gewinn und mehr neue Kunden als bisher. In den drei Monaten bis Ende März kamen unter dem Strich 773000 neue der besonders wichtigen Telefonverträge hinzu, deutlich mehr als von Analysten erwartet. Zudem rechnet T-Mobile-Chef Mike Sievert mit höheren Einsparungen im Tagesgeschäft aus der Übernahme des kleineren Rivalen Sprint vor gut einem Jahr. Im Gesamtjahr will T-Mobile US nun die Zahl der Kundenverträge insgesamt – also einschließlich Datenanschlüssen von Tablets und anderen Geräten – um 4,4 bis 4,9 Millionen steigern. Bisher standen 4 bis 4,7 Millionen im Plan.
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