Takata stimmt Milliardenstrafe zu
dpa-afx Detroit/Washington – Der japanische Autozulieferer Takata hat sich mit der US-Justiz auf einen Vergleich im Streit um defekte Airbags geeinigt. Das Unternehmen habe Betrug und Irreführung der Regulierer, Konsumenten sowie Autobauer eingestanden. Takata zahle Strafen in Höhe von 1 Mrd. Dollar, teilte das US-Justizministerium mit. Explodierende Airbags des Unternehmens werden mit mindestens 17 Todesfällen in Verbindung gebracht.