Neobank im Aufwind

Revolut erhält britische Banklizenz

Revolut hat es geschafft: Nach drei Jahren erhielt die Neobank eine britische Banklizenz, vorerst allerdings mit Einschränkungen. In der Phase der "Mobilisierung" darf sie nur Einlagen von 50.000 Pfund annehmen.

Revolut erhält britische Banklizenz

Revolut erhält britische Banklizenz

hip London

Die Neobank Revolut hat sich vor drei Jahren um eine britische Banklizenz beworben. Wie das Institut mitteilt, hat es nun eine eingeschränkte Zulassung der Prudential Regulation Authority für seine Tochter Revolut NewCo UK erhalten.

Man befinde sich nun in der Phase der „Mobilisierung“, wie es die bei der Bank of England angesiedelte Bankenaufsicht nennt. Sie soll neuen Banken den Aufbau ihres Geschäfts ermöglichen. Bis zu ihrem Abschluss können die Institute lediglich Einlagen in Höhe von 50.000 Pfund annehmen. Er sei „unglaublich stolz", sagte CEO Nik Storonsky.

Kunden bleiben vorerst bei Revolut Ltd

Bis zum Ende der „Mobilisierung“ verbleiben die britischen Kunden bei Revolut Ltd, die als E-Money-Institut von der Financial Conduct Authority beaufsichtigt wird. Auch andere Neobanken wie Monzo und Starling seien durch diesen Prozess gegangen, heißt es im Blog von Revolut.

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