Bitcoin kommt auf Agenda der G 20
bg/sp Frankfurt/New York – Den Bitcoin-Handelsplätzen droht eine straffere Regulierung, haben sich die EU-Staaten doch auf eine verschärfte Geldwäsche-Kontrolle bei Kryptowährungen verständigt. Untersagt werden zum Beispiel Transaktionen mit Prepaid-Karten, die eine Anonymisierung von Einzahlungen für den Erwerb von Kryptowährungen erlauben. Allerdings müssen die Regeln noch in nationales Recht überführt werden. Frankreich setzt sich dafür ein, die Bitcoin-Regulierung im Rahmen der G 20 flächendeckend zu koordinieren. Bitcoin notierte auf einigen Handelsplätzen erstmals über 20 000 Dollar. Der Start des Handels mit Futures auf die Digitalwährung bei der CME verlief ruhig.—– Berichte Seiten 2 und 18- Wertberichtigt Seite 8