Die Deutsche Bank hat Dutzende von Mitarbeitern innerhalb ihrer Investment-Banking-Sparte weltweit entlassen, da die Befürchtung einer Rezession das Geschäft bremse, so eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Das Unternehmen teilte den Stellenabbau auf allen Ebenen am Mittwoch mit, wobei der Schwerpunkt auf den unteren Rängen liege. Die Maßnahme stehe im Einklang mit den Bemühungen der vergangenen Jahre, die Kosten zu begrenzen. Zu den Abgängen gehört auch Mason Parker, ein Managing Director im Leveraged-Finance-Geschäft. Ein Sprecher der Deutschen Bank lehnte eine Stellungnahme ab. Die Banken leiden unter dem Rückgang von Börsengängen, Fusionen und Übernahmen sowie Aktien- und Anleiheemissionen, da die Märkte einbrechen.