Fonds soll B2B-Tranche erhalten

Finlium holt ein kleines Funding

Das Fondsvolumen wächst in noch kleinen Dimensionen. Mit frischem Funding will Finlium nun auch eine institutionelle Tranche auflegen.

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bg Frankfurt

Das mit einem Fonds in den Markt gegangene Start-up Finlium hat erneut bei Business Angels Geld eingesammelt. Rund 0,5 Mill. Euro habe man von Persönlichkeiten wie Katrin Stark (ex Commerzbank) und Frank Müller (Annerton) erhalten, so Florian Mann, einer der Gründer. Das Volumen im Fonds sei auf 17 Mill. Euro angewachsen, die von 2.000 Kunden beigesteuert wurden.

Das Anlageprodukt ist seit Ende 2022 investierbar. Über eine eigens entwickelte Investment-Technologie wird der Fonds nahezu autonom gesteuert. Im ersten Fondsjahr wurde eine Rendite von 8% erzielt. Mit dem neuen Funding wollen die Gründer Dr. Florian Mann, Dr. Adrian Fabarius, Carsten Mann und Jan Liero verschiedene Produktinnovationen an den Markt bringen sowie eine institutionelle B2B-Tranche des Fonds auflegen. Das würde eine strategische Erweiterung des Geschäftsmodells darstellen, hat sich Finlium doch primär dem Retail-Anlegerpublikum verschieben.

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