Griffin erhält britische Banklizenz
Griffin erhält britische Banklizenz
hip London
Das Fintech-Unternehmen Griffin hat von den britischen Aufsichtsbehörden die Genehmigung erhalten, in vollem Umfang Bankdienstleistungen anzubieten. Wie dem Firmenblog zu entnehmen ist, sammelte die Banking-as-a-Service-Plattform zudem bei einer Finanzierungsrunde 24 Mill. Dollar ein. Sie wurde von Massmutual Ventures, Nordicninja und Breega geführt. Bestehende Investoren wie Notion Capital und EQT Ventures beteiligten sich.
Griffin wurde 2017 von David Jarvis und Alan Rohner gegründet. Das Unternehmen bietet Firmen, die ihren Kunden Banking-, Zahlungs- und Vermögensverwaltungsdienstleistungen anbieten wollen, eine Plattform.
„Griffin ist genau die Art von gründergeführten Unternehmen, die wir unterstützen wollen,” sagte Dan Shellard, Partner bei Breega. Marek Kiisa, Managing Partner bei Nordicninja, zeigte sich beeindruckt von der Bedeutung, die Griffin ethischen Geschäftspraktiken und dem Thema Nachhaltigkeit beimesse.
„TechCrunch„ zufolge hat es rund ein Jahr gedauert, bis Griffin die Lizenz erteilt wurde. Die britische Neobank Revolut verfügt dagegen immer noch über keine Banklizenz für ihren Heimatmarkt.