Die genossenschaftliche Finanzgruppe spendet angesichts der Unwetterkatastrophe dem Technischen Hilfswerk (THW) 1,25 Mill. Euro als nationale Soforthilfe. Die Gelder stammten gemeinsam von den Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie von der DZ Bank Gruppe, wie es in einer gemeinsamen Pressemitteilung des Zentralinstituts und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) heißt. Der Anteil der DZBank beträgt 500000 Euro.

Es sei den Genossenschaftsbanken eine „Herzensangelegenheit, die Menschen in Not jetzt schnell zu unterstützen“, sagt BVR-Präsidentin Marija Kolak. Mit der Crowdfunding-Plattform „Viele schaffen mehr“ wolle die Gruppe einen Beitrag zum Wiederaufbau leisten. Auf dieser Plattform wurden regionale Initiativen von Genossenschaftsbanken gestartet. Die Projekte sind unter folgendem Link abrufbar: www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowd­funding.