bg Frankfurt – Die Handelsplätze von Kryptowährungen haben mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen. Denn zum wiederholten Mal ist es Hackern gelungen, hohe Beträge von Kundenguthaben zu entwenden. Und angesichts betrügerischer Aktivitäten rund um die Ausgabe von privaten Kryptowährungseinheiten (Token) sehen sich die Aufseher nun zum Handeln gezwungen und wollen im März beim G 20-Treffen Nägel mit Köpfen machen. Die Betreiber von Handelsplattformen sind bemüht, mit neuartigen Konzepten wie dem dezentralen P2P-Handel den Zugriff für Cybergangster unmöglich zu machen. Aus Asien heraus sind mit Kyber Network und AirSwap zwei solcher Börsen in Betrieb gegangen.—– Nebenstehender Kommentar- Bericht Seite 2