Zukunftsfonds hält Fintech-Firmen
hip London
Der von der British Business Bank verwaltete Zukunftsfonds der britischen Regierung ist an mindestens 25 Fintech-Start-ups beteiligt. Seit Auflage im Mai vergangenen Jahres erhielten 1190 Firmen insgesamt 1,14 Mrd. Pfund in Form von in Eigenkapital wandelbaren Krediten. Wie die staatliche Förderbank mitteilte, ist sie nun an 158 Unternehmen beteiligt. Dazu gehören der auf ihrer Website veröffentlichten Liste zufolge bekannte Namen wie Monese, Snoop und die Spar- und Geldanlage-App Chip. Auch bei der Neobank Kroo ist der Staat nun mit im Boot. Er freue sich, dass viele Firmen bereits damit begonnen hätten, frisches Geld bei Investoren einzuwerben, sagte Ken Cooper, der für Risikokapital zuständige Managing Director. Als Anteilseigner sei der Zukunftsfonds gut positioniert, um am künftigen Wachstum teilzuhaben.