Was muss geschehen, damit am deutschen und europäischen Kapitalmarkt mehr Milliarden für die nachhaltige Transformation der Wirtschaft mobilisiert werden? Auf welche neuen EU-Vorgaben müssen sich Banken, Börsen und Fonds in den nächsten Jahren einstellen? Wo steht Frankfurt im Wettbewerb der Finanzplätze? Wie begegnen Banken dem (Fach-)Kräftemangel? Wie gelingt es, in Zeiten hohen Aufwands für ESG, Compliance und Cybersecurity genug Mittel zur Verfügung zu stellen, um Innovation und Digitalisierung voranzutreiben? Über diese und viele andere Fragen diskutieren hochrangige Vertreter aus Politik und Finanzbranche anlässlich des 17. Finanzplatztags der Börsen-Zeitung am Mittwoch und Donnerstag, dem 6. und 7. März.

Die Veranstaltung findet im Herzen Frankfurts statt, in der Industrie- und Handelskammer am Börsenplatz. Mit von der Partie sein werden unter anderem Vertreterinnen europäischer Behörden wie die Vorsitzende der EU-Wertpapieraufsicht ESMA, Verena Ross, und die für Finanzmarktregulierung zuständige Vize-Generaldirektorin der EU-Kommission, Alexandra Jour-Schröder. Als Vertreter der Politik nehmen zudem Hessens neuer Finanzminister, Prof. Alexander Lorz, und der Staatssekretär im Bundeskanzleramt Jörg Kukies teil.

Die Assetmanagement-Branche ist mit dem Vorstandschef von Union Investment, Hans-Joachim Reinke, und mit dem Vize-Vorstandsvorsitzenden der Deka Bank, Matthias Danne, prominent vertreten. Aus der Kreditwirtschaft haben Commerzbank-Vizechefin Bettina Orlopp, Barclays-Deutschland-CEO Ingrid Hengster, KfW-Vorständin Melanie Kehr, UBS-Vorstandsmitglied Denise Bauer-Weiler und Helaba-Chefvolkswirtin Gertrud Traud sowie der CEO von Morgan Stanley Europe, Oliver Behrens, und der Risikovorstand der Standard Chartered Bank AG, Michael Hellbeck, zugesagt. Der ISSB wird durch Jenny Bofinger-Schuster repräsentiert. Anmeldung unter www.bzlive.de.