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ETFs mit Zuflüssen im Januar

Der globalen ETF-Industrie sind im Januar neue Gelder in Höhe von 31 Mrd. Dollar zugeflossen, berichtet das Analysehaus ETFGI.

ETFs mit Zuflüssen im Januar

Der globalen ETF-Industrie sind im Januar neue Gelder in Höhe von 31 Mrd. Dollar zugeflossen, berichtet das Analysehaus ETFGI. Da die Wertpapiermärkte im Januar deutlich zugelegt haben, hat sich das weltweit in ETFs verwaltete Vermögen von 9,26 Bill. Dollar Ende Dezember um 5,9% auf 9,81 Bill. Dollar erhöht. Der Januar ist der 44. Monat in Folge mit Nettozuflüssen für die globale ETF-Industrie.

Dabei flossen den Aktien-ETFs weltweit 23,1 Mrd. Dollar neue Mittel zu und damit deutlich weniger als im Januar 2022 mit 62,5 Mrd. Dollar. Anleihe-ETFs verzeichneten Zuflüsse in Höhe von 22,4 Mrd. Dollar und damit wesentlich mehr als im Januar 2022, als die Zuflüsse in diese Produktgruppe nur 4,1 Mrd. Dollar betrugen. Die Zuflüsse von Rohstoff-ETFs und -ETPs erreichten 330 Mill. Dollar und damit klar weniger als im Januar 2022 mit 3,8 Mrd. Dollar. Auf Active-ETFs entfielen Zuflüsse über 10,5 Mrd. Dollar nach 8,2 Mrd. Dollar im Januar 2022. Die größten Zuflüsse unter den einzelnen Produkten erzielte im Januar der iShares Core MSCI Emerging Markets ETF mit 3,63 Mrd. Dollar. Dahinter folgt der J.P. Morgan Beta Builders Europe ETF mit 3,61 Mrd. Dollar.

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