Die Stimmung unter US-Verbrauchern hat sich im März deutlich aufgehellt und könnte nach Ansicht von Ökonomen den Beginn eines robusten Aufschwungs signalisieren. Der Index des Verbrauchervertrauens des Instituts Conference Board stieg um 19,3 Zähler auf 109,7 Punkte und erreichte den höchsten Stand seit einem Jahr. Conference-Board-Ökonomin Lynn Franco sagte, dass gerade „die kurzfristigen Aussichten sich deutlich verbessert haben“. Dies werde Verbraucher in ihren Plänen bestätigen, ihren Konsum anzukurbeln. Gedämpft werden könnten Kaufpläne höchstens von steigenden Preisen. Die Erholung am Immobilienmarkt dauert ebenfalls an. Der S&P-Corelogic-Case-Shiller-Häuserpreisindex legte im Januar auf nationaler Ebene im Vorjahresvergleich um 11,2% zu.