Putins Ex-Berater
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Andrei Illarionow war schon zwischen 1992 und 1994 Wirtschaftsberater der damaligen russischen Premierminister. Im Jahr 2000 machte ihn Staatspräsident Wladimir Putin zu seinem obersten Wirtschaftsberater. Als solcher war er treibende Kraft der Flat Tax von 13 %, der Einrichtung eines Stabilisierungsfonds nach dem Vorbild Norwegens und der Rückzahlung der Auslandsschulden. Auch führte Illarionow Russland in die G8. Nach seinem Ausscheiden aus dem Kreml im Jahr 2005 ging Illarionow in die USA, wo er heute als Ökonom für das Washington Center for Security Policy arbeitet.