Arbeitslosenquote
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosenquote.
Arbeitslosenquote verharrt auf Rekordtief
Im September liegt die Arbeitslosenquote im Euroraum unverändert auf ihrem Rekordtief. Dies verdeckt allerdings, wie unterschiedlich die Lage auf den einzelnen Jobmärkten ist. Zudem steigt die Jugendarbeitslosigkeit.
Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr aus
Die Herbstbelebung am deutschen Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr wegen der Konjunkturschwäche aus. Und auch die Lage am Ausbildungsmarkt ist durchwachsen.
Jobmarkt im Euroraum robust
Im Euroraum beweist der Jobmarkt abermals seine Stärke: Im August verharrte die Arbeitslosenquote auf dem Rekordtief von 6,4% und bei den Jugendlichen fiel sie sogar leicht. Frühbarometer lassen allerdings erwarten, dass die Konjunkturschwäche sich bald in den Zahlen bemerkbar machen wird.
Nur zaghafte Herbstbelebung am deutschen Jobmarkt
Wegen der Konjunkturflaute verlangsamt sich der Beschäftigungsaufbau weiter. Und die Herbstbelebung läuft im September auch nur zögerlich an. Frühbarometer verheißen keine Besserung.
US-Arbeitsmarkt schürt Sorgen vor Konjunktureinbruch
Der US-Arbeitsmarkt hat im Juli für eine Enttäuschung gesorgt. So blieb das Stellenwachstum deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Fed könnte daher im September den Leitzins stärker zurückschrauben als bisher angenommen.
Sommerflaute trifft Jobmarkt
Im Juli ist die Arbeitslosigkeit stärker als üblich gestiegen – wegen der schwachen Konjunktur. Und auch die Kurzarbeit legt zu. Keine guten Nachrichten für den Konsum, auf dem die Wachstumshoffnungen ruhen.
Rekordhohe Beschäftigung im OECD-Raum
Im OECD-Raum ist die Beschäftigung derzeit so hoch wie nie, die Arbeitslosenquote eine der niedrigsten der vergangenen Jahrzehnte. Die Pläne der Länder, bis 2050 klimaneutral zu werden, werden am Jobmarkt aber noch zu erheblichen Verschiebungen führen.
US-Arbeitsmarktzahlen bringen Fed in Konflikt
Vom US-Arbeitsmarkt gehen gemischte Signale aus: Im Juni übertrafen die Neueinstellungen die Markterwartungen. Zugleich stieg die Arbeitslosenquote den dritten Monat in Folge.
Arbeitslosenquote im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Im Mai ist zwar die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum gestiegen, die Arbeitslosenquote verharrt aber auf ihrem Rekordtief.
Ifo verdoppelt Wachstumsprognose
Um 0,4% soll die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wachsen – damit hat das Ifo-Institut seine Prognose verdoppelt. Die Inflation soll sich indes dem 2%-Ziel der EZB nähern.
Neue US-Jobdaten dämpfen Hoffnungen auf baldige Zinswende
Der US-Arbeitsmarkt hat im Mai starken Auftrieb erhalten und könnte dazu beitragen, dass die Zinswende weiter auf sich warten lassen wird. Bei wachsendem Lohndruck übertrafen die Neueinstellungen deutlich die Markterwartungen.
Spürbare Abkühlung am US-Jobmarkt
Am Privatsektor gemessen hat der US-Jobmarkt im Mai an Dynamik eingebüßt. Die Neueinstellungen blieben hinter den Erwartungen zurück. Unterdessen könnte die Abkühlung dazu beitragen, die Teuerung einzudämmen.
Positive Signale von der Euro-Wirtschaft
Der Datenkranz für die Euro-Wirtschaft im Mai bietet erfreuliches, kurz bevor die EZB die erwartete Zinswende einleitet. Wie auch die Einkaufsmanagerumfrage signalisiert die bessere Wirtschaftsstimmung, dass sich der Erholungskurs fortsetzt. Die Arbeitslosenquote fällt nach Monaten der Stagnation auf ein Rekordtief.
Euro-Jobmarkt beweist Robustheit
Während die Euro-Wirtschaft erst wieder den Vorwärtsgang einlegt, beweist der Jobmarkt unbeirrt seine Robustheit. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 6,5%.
Abkühlung am US-Jobmarkt weckt Hoffnungen auf Zinssenkung
Der US-Jobmarkt hat sich im April leicht abgekühlt, das stete Stellenwachstum bei geringerem Lohndruck geht aber weiter. Eine weiche Landung also. Ökonomen hoffen wegen des nachlassenden Lohndrucks nun auf eine frühere Zinssenkung.
Boomender US-Jobmarkt könnte Zinswende verschieben
Der Aufschwung am US-Jobmarkt hat sich im März weiter beschleunigt. Das kräftige Stellenwachstum sowie der andauernde Lohndruck könnten dazu führen, dass die Notenbank die geplante Zinswende verschiebt.
Euro-Jobmarkt zeigt weiter Stärke
Im Euroraum bleibt die Arbeitslosigkeit trotz Konjunkturflaute im Februar auf dem Rekordtief von 6,5%. Ökonomen hatten allerdings mit einem Rückgang gerechnet. Und die Bandbreite unter den Ländern bleibt hoch.
Warten auf Signale der Fed
Die US-Notenbank wird bei der kommenden Sitzung ihres Offenmarktausschusses (FOMC) die Zinspause fortsetzen und neue Prognosen veröffentlichen. Die Fed könnte auch Hinweise darauf liefern, wann die erste Zinssenkung seit 2020 zu erwarten ist.
US-Jobmarkt liefert gemischte Signale
Vom US-Arbeitsmarkt gehen widersprüchliche Signale aus. Trotz 275.000 Neueinstellungen stieg im Februar die Arbeitslosenquote. Unterdessen deuten die geringen Lohnsteigerungen auf nachlassenden Inflationsdruck hin.
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Arbeitslosigkeit im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Der Konjunkturflaute zum Trotz ist der Euro-Jobmarkt zum Jahresende robust: Die Arbeitslosigkeit verharrt im Dezember auf dem Rekordtief.
Konjunkturflaute schlägt auf Jobmarkt durch
Bislang lief der deutsche Jobmarkt noch recht robust. Wegen der Konjunkturflaute drohen nun aber erste Entlassungen, warnt das Ifo-Institut. Das IAB wiederum ist besorgt, dass sich die Arbeitslosigkeit weiter verfestigen könnte.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Das Ifo-Institut, das DIW Berlin und das IWH kappen die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft. Die Unsicherheit verzögere die Erholung, heißt es allenthalben.
US-Arbeitsmarkt setzt Aufschwung fort
Das Stellenwachstum in den USA hat sich im November leicht beschleunigt, und die Arbeitslosenquote rutschte von 3,9% auf 3,7%. Gleichwohl gilt als sicher, dass die Notenbank nächste Woche ihre Zinspause fortsetzen wird.