Arbeitslosenquote
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosenquote.
Globale Arbeitsmärkte sind weitgehend stabil
Zwischen 2,6% und 11,4% − in dieser Bandbreite bewegen sich die Arbeitslosenquoten der OECD-Länder im Jahr 2024. Im Jahresvergleich erwiesen sich die meisten Jobmärkte als stabil.
Zahl der Arbeitslosen steigt auf fast 3 Millionen
Die Zahl der Arbeitslosen steigt zu Jahresbeginn und die psychologisch wichtige Marke von 3 Millionen rückt näher: Strukturprobleme und Konjunkturschwäche zeigen immer deutlichere Spuren. Und die weiteren Aussichten sind trübe.
Schwacher Dezember für Einzelhändler, aber gutes Gesamtjahr
Das Weihnachtsgeschäft ist für die Einzelhändler in Deutschland besser gelaufen als im vergangenen Jahr. Zudem wurde 2024 erstmals seit zwei Jahren wieder ein Umsatzplus verzeichnet. In diesem Jahr dürfte das Wachstum allerdings mager ausfallen, erwartet der Branchenverband HDE.
Arbeitsmarkt verliert seine Dynamik
Die Aussichten am Jobmarkt trüben sich immer weiter ein – in Deutschland und auch im Euroraum. Die entsprechenden Frühbarometer des IAB geben deutliche Signale.
Etwas weniger Arbeitslose im Euroraum
Im November ist die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum leicht gesunken. Die Arbeitslosenquote verharrt auf ihrem Rekordtief.
US-Arbeitsmarkt wieder im Aufwind
Der US-Jobmarkt hat sich im November wieder in solidem Zustand präsentiert. Die dritte Zinssenkung in Folge gilt nun als wahrscheinlich.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Durchwachsener Jahresendspurt
Die Jobsorgen der Verbraucher nehmen zu. Daher halten sie sich trotz weiterer Reallohnzuwächse beim Einkaufen zurück, sodass die Einzelhändler weniger umsetzen. Die Wirtschaftsflaute zeigt auch immer tiefere Spuren am Arbeitsmarkt. Die Marke von drei Millionen Arbeitslosen ist nicht mehr ganz so fern.
Arbeitslosenquote verharrt auf Rekordtief
Im September liegt die Arbeitslosenquote im Euroraum unverändert auf ihrem Rekordtief. Dies verdeckt allerdings, wie unterschiedlich die Lage auf den einzelnen Jobmärkten ist. Zudem steigt die Jugendarbeitslosigkeit.
Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr aus
Die Herbstbelebung am deutschen Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr wegen der Konjunkturschwäche aus. Und auch die Lage am Ausbildungsmarkt ist durchwachsen.
Jobmarkt im Euroraum robust
Im Euroraum beweist der Jobmarkt abermals seine Stärke: Im August verharrte die Arbeitslosenquote auf dem Rekordtief von 6,4% und bei den Jugendlichen fiel sie sogar leicht. Frühbarometer lassen allerdings erwarten, dass die Konjunkturschwäche sich bald in den Zahlen bemerkbar machen wird.
Nur zaghafte Herbstbelebung am deutschen Jobmarkt
Wegen der Konjunkturflaute verlangsamt sich der Beschäftigungsaufbau weiter. Und die Herbstbelebung läuft im September auch nur zögerlich an. Frühbarometer verheißen keine Besserung.
US-Arbeitsmarkt schürt Sorgen vor Konjunktureinbruch
Der US-Arbeitsmarkt hat im Juli für eine Enttäuschung gesorgt. So blieb das Stellenwachstum deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Fed könnte daher im September den Leitzins stärker zurückschrauben als bisher angenommen.
Sommerflaute trifft Jobmarkt
Im Juli ist die Arbeitslosigkeit stärker als üblich gestiegen – wegen der schwachen Konjunktur. Und auch die Kurzarbeit legt zu. Keine guten Nachrichten für den Konsum, auf dem die Wachstumshoffnungen ruhen.
Rekordhohe Beschäftigung im OECD-Raum
Im OECD-Raum ist die Beschäftigung derzeit so hoch wie nie, die Arbeitslosenquote eine der niedrigsten der vergangenen Jahrzehnte. Die Pläne der Länder, bis 2050 klimaneutral zu werden, werden am Jobmarkt aber noch zu erheblichen Verschiebungen führen.
US-Arbeitsmarktzahlen bringen Fed in Konflikt
Vom US-Arbeitsmarkt gehen gemischte Signale aus: Im Juni übertrafen die Neueinstellungen die Markterwartungen. Zugleich stieg die Arbeitslosenquote den dritten Monat in Folge.
Arbeitslosenquote im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Im Mai ist zwar die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum gestiegen, die Arbeitslosenquote verharrt aber auf ihrem Rekordtief.
Ifo verdoppelt Wachstumsprognose
Um 0,4% soll die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wachsen – damit hat das Ifo-Institut seine Prognose verdoppelt. Die Inflation soll sich indes dem 2%-Ziel der EZB nähern.
Neue US-Jobdaten dämpfen Hoffnungen auf baldige Zinswende
Der US-Arbeitsmarkt hat im Mai starken Auftrieb erhalten und könnte dazu beitragen, dass die Zinswende weiter auf sich warten lassen wird. Bei wachsendem Lohndruck übertrafen die Neueinstellungen deutlich die Markterwartungen.
Spürbare Abkühlung am US-Jobmarkt
Am Privatsektor gemessen hat der US-Jobmarkt im Mai an Dynamik eingebüßt. Die Neueinstellungen blieben hinter den Erwartungen zurück. Unterdessen könnte die Abkühlung dazu beitragen, die Teuerung einzudämmen.
Positive Signale von der Euro-Wirtschaft
Der Datenkranz für die Euro-Wirtschaft im Mai bietet erfreuliches, kurz bevor die EZB die erwartete Zinswende einleitet. Wie auch die Einkaufsmanagerumfrage signalisiert die bessere Wirtschaftsstimmung, dass sich der Erholungskurs fortsetzt. Die Arbeitslosenquote fällt nach Monaten der Stagnation auf ein Rekordtief.
Euro-Jobmarkt beweist Robustheit
Während die Euro-Wirtschaft erst wieder den Vorwärtsgang einlegt, beweist der Jobmarkt unbeirrt seine Robustheit. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 6,5%.
Abkühlung am US-Jobmarkt weckt Hoffnungen auf Zinssenkung
Der US-Jobmarkt hat sich im April leicht abgekühlt, das stete Stellenwachstum bei geringerem Lohndruck geht aber weiter. Eine weiche Landung also. Ökonomen hoffen wegen des nachlassenden Lohndrucks nun auf eine frühere Zinssenkung.
Boomender US-Jobmarkt könnte Zinswende verschieben
Der Aufschwung am US-Jobmarkt hat sich im März weiter beschleunigt. Das kräftige Stellenwachstum sowie der andauernde Lohndruck könnten dazu führen, dass die Notenbank die geplante Zinswende verschiebt.