Arbeitslosenquote
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitslosenquote.
Junk Bonds erholen sich nach Absturz
Die Aussicht auf einen weniger harten geldpolitischen Straffungskurs der Federal Reserve verleiht US-Unternehmensanleihen Auftrieb. Insbesondere im Hochzinssegment herrscht Optimismus.
US-Arbeitsmarkt legt kräftig zu
Der US-Arbeitsmarkt ist kraftvoll ins neue Jahr gestartet. Außerhalb des Agrarsektors kam es zu 517 000 Neueinstellungen, und die Arbeitslosenquote rutschte auf den tiefsten Stand seit 1969. Nun sinkt aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed eine Zinspause einlegen wird.
US-Arbeitsmarkt legt kräftig zu
Der US-Arbeitsmarkt ist kraftvoll ins neue Jahr gestartet. Außerhalb des Agrarsektors kam es zu 517 000 Neueinstellungen, und die Arbeitslosenquote rutschte auf den tiefsten Stand seit 1969. Nun sinkt aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed eine Zinspause einlegen wird.
Euro-Industrie verlangsamt Talfahrt
Zwei Hoffnungsschimmer für die Euro-Konjunktur: Die Industrie verlangsamt die Talfahrt und die Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie nie zuvor. Die Winterrezession könnte also etwas milder verlaufen als befürchtet.
Beschäftigungslage weiter robust
US-Notenbankchef Jerome Powell sprach jüngst von einem „überhitzten Arbeitsmarkt“. Die aktuellen Zahlen dürften ihn kaum eines Besseren belehren.
Arbeitslosigkeit sinkt auf Rekordtief
So tief wie im September war die Arbeitslosenquote im Euroraum noch nie. Umfragen lassen aber erwarten, dass dies mit den zunehmenden Rezessionssorgen nicht mehr lange der Fall sein wird.
Arbeitsmarkt trotz Rezessionsgefahr robust
Die Arbeitslosigkeit hat in Deutschland im Zuge der Herbstbelebung etwas abgenommen. Große Sorgen bereitet der Bundesagentur für Arbeit jedoch der Ausbildungsmarkt: Die Nachwuchssuche fällt Unternehmen zunehmend schwer.
Wirtschaftliche Inaktivität der Briten nimmt zu
Die britische Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie zuletzt Anfang 1974. Das liegt nicht an einer wirtschaftlichen Stärke, sondern an der zunehmenden wirtschaftlichen Inaktivität der Erwerbsfähigen.
Jobmarkt weiter im Aufwind
Trotz kräftiger Zinserhöhungen und der wachsenden Angst vor einer Rezession hat der US-Arbeitsmarkt im September weiter zugelegt. Die Arbeitslosenquote fiel um 0,2 Prozentpunkte auf 3,5%, und es kam zu 263.000 Neueinstellungen. Die Notenbank dürfte daher auf Kurs bleiben, im November wieder an der Zinsschraube zu drehen.
Weniger offene Stellen in den USA
Die Zahl der offenen Jobs in den USA ist zwar im August geschrumpft. Die unbesetzten Stellen übersteigen aber nach wie vor deutlich die Zahl der Arbeitssuchenden. Das könnte über höhere Löhne den Inflationsdruck verstärken.
Wieder weniger als 2,5 Millionen Arbeitslose
Die Jobmärkte in Deutschland und dem Euroraum trotzen noch all den Rezessionssignalen. In den kommenden Monaten allerdings dürfte die Arbeitslosigkeit zunehmen und auch die Zahl der Kurzarbeiter steigen.
Lagarde warnt vor Stagnation im Euroraum
Die unerwartet gute Wachstumsperformance der Euro-Wirtschaft nimmt der EZB-Stab zum Anlass, die BIP-Prognose für 2022 nach oben zu setzen. Dann aber wird es mau und die Inflation soll kräftig zulegen.
Verbraucher pessimistischer
Die Verbraucher im Euroraum sind laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juli etwas pessimistischer geworden.
Anhaltender Aufschwung am US-Arbeitsmarkt
Der US-Arbeitsmarkt steht weiter unter Dampf, wie der neueste Bericht zeigt. Für die US-Notenbank Fed stellt sich die Frage, wie aggressiv sie im Kampf gegen die nach wie vor hohe Inflation vorgehen soll.
Arbeitsmarkt trotzt Abschwung
Trotz Gaskrise und Stagnation der Wirtschaft in Deutschland zeigt sich der Arbeitsmarkt robust. Die Bundesagentur sieht eine Entkoppelung von Konjunktur und Arbeitsmarkt.
Spanien erwartet Rückgang der Arbeitslosigkeit
Der Boom im Tourismusgeschäft hat auch im zweiten Quartal die Situation am Arbeitsmarkt verbessert. Die Reformen zeigen Wirkung. Trotz der Herabstufung der Wachstumsprognose für nächstes Jahr erwartet die Linksregierung einen weiteren Rückgang der Erwerbslosenquote.
Aufschwung am US-Jobmarkt ungebrochen
Der US-Jobmarkt steht weiter unter Dampf. Das Bureau of Labor Statistics (BLS) des Arbeitsministeriums meldete für Juni ohne Berücksichtigung der Landwirtschaft 372000 Neueinstellungen. Volkswirte hatten mit 270000 neuen Jobs gerechnet. Das...
US-Jobmarkt legt weiter zu
Der US-Arbeitsmarkt ist auch im Juni in starker Verfassung. Der Beschäftigungsaufbau übertraf die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote deutet annähernd auf Vollbeschäftigung hin.
Sondereffekt treibt Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosenquote ist im Juni überraschend um 0,3 Prozentpunkte auf 5,2% gesprungen. Grund ist die Registrierung ukrainischer Flüchtlinge bei den Jobcentern. Der Arbeitsmarkt sei aber dennoch stabil, beruhigt BA-Chef Scheele.
Eine klassische Win-win-Situation
Die ukrainischen Flüchtlinge, die sich bei den Jobcentern registrieren, sehen zwar in der Statistik nicht gut aus, sind aber ein Gewinn für die deutsche Konjunktur.
Jobmarkt in starker Verfassung
Der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt hat sich im Mai fortgesetzt. Der Beschäftigungsaufbau übertraf die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote lag den dritten Monat in Folge bei 3,6%. Ökonomen befürchten aber, dass steigende Löhne die Inflation befeuern. könnten.
US-Jobwachstum ungebrochen
Der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt hat sich im Mai mit stetem Tempo fortgesetzt. Laut Arbeitsministerium entstanden 390.000 Stellen und damit deutlich mehr als erwartet.
Euro-Wirtschaft wächst etwas stärker als erwartet
Zum Jahresstart hat die Euro-Wirtschaft ein leicht besseres Wachstum gezeigt als zunächst gemeldet. Und auch der Jobmarkt zeigt sich bislang robust.
Bailey warnt vor steigender Teuerung
Der britische Notenbankchef Andrew Bailey warnt vor „apokalyptischen“ Preissteigerungen bei Lebensmitteln – wodurch letztlich die Arbeitslosigkeit steige. Im ersten Quartal ist diese aber so niedrig ausgefallen wie zuletzt 1974.