Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
US-Jobmarkt steht wieder unter Strom
Die Neueinstellungen in der US-Wirtschaft sind im Dezember deutlich stärker gestiegen als erwartet und könnten zu einer längeren Zinspause führen.
US-Jobmarkt büßt zum Jahresschluss an Dynamik ein
Das Stellenwachstum in den USA hat sich zum Jahresausklang 2024 verlangsamt. Gepaart mit geringerem Lohndruck könnte dies die Fed veranlassen, ihren zinspolitischen Kurs zu überdenken.
Etwas weniger Arbeitslose im Euroraum
Im November ist die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum leicht gesunken. Die Arbeitslosenquote verharrt auf ihrem Rekordtief.
Unternehmen erwarten weniger Neueinstellungen
Der Arbeitsmarkt im Euroraum dürfte sich laut einer EZB-Umfrage in den kommenden zwölf Monaten abkühlen. Für die Notenbank sind das keine schlechten Nachrichten.
Deutscher Arbeitsmarkt kommt ins Rutschen
Die Arbeitslosenquote hat 2024 deutlich zugelegt. Auch die "Winterpause" schlägt stärker durch als zuletzt üblich. Und weil Unternehmen ihre Nachfrage nach Arbeitskräften zugleich stark zurückschrauben, dürfte die Arbeitslosigkeit 2025 immer mehr um sich greifen. Die Aussichten sind trübe.
Kurzlebiger Jobrekord
Statt den aktuellen Erwerbstätigenrekord in Deutschland zu feiern, sollten wir uns darüber sorgen, dass immer weniger Menschen in die Selbständigkeit wechseln. Ein Misstrauensvotum der Gesellschaft an die politischen Akteure in Berlin.
Hat die Erwerbstätigkeit in Deutschland ihren Höhepunkt erreicht?
Die Erwerbstätigkeit in Deutschland erklimmt neue Höhen – dank Dienstleistern und Zuwanderung. Ist nun der Kulminationspunkt erreicht? Und geht es jetzt wieder abwärts?
Ergänzen statt Ersetzen ist der Schlüssel beim Einsatz von KI
Die Erwartungen an den Einsatz von Künstlicher Intelligenz sind auf Arbeitgeberseite hoch – auf der anderen Seite steigen die Jobsorgen der Arbeitnehmer. Letztlich kommt es darauf an, dass KI den Menschen unterstützt, aber nicht ersetzt. Dazu müssen die Mitarbeiter gut geschult werden.
„Wir brauchen ein Umdenken in der Gesellschaft“
Sabine Mauderer attestiert Deutschland ein gutes Fundament für mehr Wirtschaftswachstum, aber auch gravierende strukturelle Probleme. Was sich ändern muss und weshalb die deutsche Gesellschaft auch grundsätzlich umdenken sollte, erklärt die Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank im Interview.
Erst 2026 gibt es wieder spürbares Wachstum
Die politischen Unsicherheiten lasten weiter auf der deutschen Wirtschaft. Im kommenden Jahr dürfte es langsam aufwärtsgehen, ein nennenswertes Wachstum erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erst für 2026.
Britischer Arbeitsmarkt kühlt ab
Der britische Arbeitsmarkt hat sich im November weiter abgekühlt. Die Zahl der ausgeschriebenen Stellen ging einer Umfrage zufolge so stark zurück wie zuletzt im August 2020.
US-Arbeitsmarkt wieder im Aufwind
Der US-Jobmarkt hat sich im November wieder in solidem Zustand präsentiert. Die dritte Zinssenkung in Folge gilt nun als wahrscheinlich.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Durchwachsener Jahresendspurt
Die Jobsorgen der Verbraucher nehmen zu. Daher halten sie sich trotz weiterer Reallohnzuwächse beim Einkaufen zurück, sodass die Einzelhändler weniger umsetzen. Die Wirtschaftsflaute zeigt auch immer tiefere Spuren am Arbeitsmarkt. Die Marke von drei Millionen Arbeitslosen ist nicht mehr ganz so fern.
US-Immobilienpreise erreichen neuen Rekordstand
Der Preisdruck am US-Eigenheimmarkt war im September geriger als in vorangegangenen Monaten. Gleichwohl hat die Verteuerung die Preise auf einen Rekordstand getrieben.
Migration in OECD-Länder auf Rekordniveau
Die OECD verzeichnet für das Jahr 2023 ein Rekordhoch der Migrationsströme. In ihrem Migrationsbericht untersucht die Industrieländerorganisation auch die Rolle Zugewanderter in den Unternehmenslandschaften und den Jobmärkten.
US-Arbeitsmarkt schockiert kurz vor der Wahl
Der US-Jobmarkt hat sich im Oktober in überraschend schlechtem Zustand präsentiert. Das könnte dem republikanischen Kandidaten Donald Trump bei der Wahl helfen.
Fast jedes zweite Industrieunternehmen will ins Ausland
Fast jedes zweite deutsche Industrieunternehmen will laut einer EY-Umfrage ins Ausland expandieren. So gehen Jobs und Wirtschaftswachstum verloren. Regulatorik und Politik gelten neben dem Fachkräftemangel als größte Hemmnisse, im Gegensatz zur oft diskutierten mangelnden Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer.
Arbeitslosenquote verharrt auf Rekordtief
Im September liegt die Arbeitslosenquote im Euroraum unverändert auf ihrem Rekordtief. Dies verdeckt allerdings, wie unterschiedlich die Lage auf den einzelnen Jobmärkten ist. Zudem steigt die Jugendarbeitslosigkeit.
Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr aus
Die Herbstbelebung am deutschen Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr wegen der Konjunkturschwäche aus. Und auch die Lage am Ausbildungsmarkt ist durchwachsen.
„Keine Trendwende am deutschen Arbeitsmarkt“
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer zeigt durchweg trübe Aussichten: Bei der Arbeitslosigkeit wird es keine Trendwende geben, die Beschäftigungsentwicklung bleibt gedämpft. Um den europäischen Jobmarkt steht es noch schlechter.
Spanien verzeichnet im Sommer neuen Rekord an Arbeitsstellen
Im dritten Quartal hatten in Spanien so viele Menschen einen bezahlten Job wie noch nie. Grund ist die starke Zuwanderung von Arbeitskräften.
Fachkräftemangel bei Gesundheit und Sozialem am größten
In Gesundheits- und Sozialberufen sowie im Handwerk ist der Fachkräftemangel derzeit am größten. Das IW spricht eine Reihe an Empfehlungen aus, um das Problem zu lösen.
Britische Inflation unter Zielwert
Die Inflation hat im September den Zielwert der Bank of England unterschritten. Das spricht für eine weitere Leitzinssenkung im November. Doch die Hypothekenzinsen steigen.