Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
Globale Arbeitsmärkte sind weitgehend stabil
Zwischen 2,6% und 11,4% − in dieser Bandbreite bewegen sich die Arbeitslosenquoten der OECD-Länder im Jahr 2024. Im Jahresvergleich erwiesen sich die meisten Jobmärkte als stabil.
Euro-Wirtschaft wächst doch
Die Euro-Wirtschaft ist zum Jahresende doch auf Wachstumskurs geblieben. Plus 0,1% statt einer Stagnation lautet nun die Meldung von Eurostat.
Moderater Aufschwung am US-Jobmarkt dauert an
Die US-Wirtschaft hat im Januar 143.000 neue Stellen geschaffen. Zusammen mit dem kräftigen Anstieg der Löhne erhöht das die Wahrscheinlichkeit einer längeren Zinspause – wohl zum Missfallen von US-Präsident Trump.
US-Arbeitsmarkt startet überraschend stark ins neue Jahr
In der US-Privatwirtschaft sind die Neueinstellungen stärker gestiegen als erwartet. Das Wachstum war aber eindimensional und wird von verbraucherorientierten Firmen getragen.
Inflation in den USA zieht erneut an
Die Teuerung hat in den USA zum Jahresausklang wieder leicht zugenommen. Damit steigt aus rein ökonomischer Perspektive die Wahrscheinlichkeit einer längeren Zinspause.
Schwacher Dezember für Einzelhändler, aber gutes Gesamtjahr
Das Weihnachtsgeschäft ist für die Einzelhändler in Deutschland besser gelaufen als im vergangenen Jahr. Zudem wurde 2024 erstmals seit zwei Jahren wieder ein Umsatzplus verzeichnet. In diesem Jahr dürfte das Wachstum allerdings mager ausfallen, erwartet der Branchenverband HDE.
Weitere Industrie-Jobs in Gefahr
Frühbarometer für den deutschen Arbeitsmarkt verheißen nichts Gutes. Vor allem Industrie-Jobs sind in Gefahr, warnt das Ifo-Institut. Aber auch in Branchen mit Fachkräftemangel sieht es trübe aus.
Arbeitsmarkt verliert seine Dynamik
Die Aussichten am Jobmarkt trüben sich immer weiter ein – in Deutschland und auch im Euroraum. Die entsprechenden Frühbarometer des IAB geben deutliche Signale.
Der Pessimismus unter US-Verbrauchern nimmt zu
US-Verbraucher stehen der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung skeptisch gegenüber. Sorgen bereiten ihnen vor allem die Aussichten am Jobmarkt.
Am Arbeitsmarkt beißt sich die Katze in den Schwanz
Der Krieg hat in der russischen Wirtschaft vieles durcheinandergebracht. Eines der neuen Phänomene erinnert an die Rohstoffhausse der Nullerjahre.
Transformation belastet Jobmarkt
Nach konjunkturellen Ursachen ist es nun die Transformation, die den deutschen Arbeitsmarkt belastet. Die Flaute zeigt sich nun auch bei der Beschäftigung – vor allem in kleineren Betrieben.
US-Jobmarkt steht wieder unter Strom
Die Neueinstellungen in der US-Wirtschaft sind im Dezember deutlich stärker gestiegen als erwartet und könnten zu einer längeren Zinspause führen.
US-Jobmarkt büßt zum Jahresschluss an Dynamik ein
Das Stellenwachstum in den USA hat sich zum Jahresausklang 2024 verlangsamt. Gepaart mit geringerem Lohndruck könnte dies die Fed veranlassen, ihren zinspolitischen Kurs zu überdenken.
Etwas weniger Arbeitslose im Euroraum
Im November ist die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum leicht gesunken. Die Arbeitslosenquote verharrt auf ihrem Rekordtief.
Unternehmen erwarten weniger Neueinstellungen
Der Arbeitsmarkt im Euroraum dürfte sich laut einer EZB-Umfrage in den kommenden zwölf Monaten abkühlen. Für die Notenbank sind das keine schlechten Nachrichten.
Deutscher Arbeitsmarkt kommt ins Rutschen
Die Arbeitslosenquote hat 2024 deutlich zugelegt. Auch die "Winterpause" schlägt stärker durch als zuletzt üblich. Und weil Unternehmen ihre Nachfrage nach Arbeitskräften zugleich stark zurückschrauben, dürfte die Arbeitslosigkeit 2025 immer mehr um sich greifen. Die Aussichten sind trübe.
Kurzlebiger Jobrekord
Statt den aktuellen Erwerbstätigenrekord in Deutschland zu feiern, sollten wir uns darüber sorgen, dass immer weniger Menschen in die Selbständigkeit wechseln. Ein Misstrauensvotum der Gesellschaft an die politischen Akteure in Berlin.
Hat die Erwerbstätigkeit in Deutschland ihren Höhepunkt erreicht?
Die Erwerbstätigkeit in Deutschland erklimmt neue Höhen – dank Dienstleistern und Zuwanderung. Ist nun der Kulminationspunkt erreicht? Und geht es jetzt wieder abwärts?
Ergänzen statt Ersetzen ist der Schlüssel beim Einsatz von KI
Die Erwartungen an den Einsatz von Künstlicher Intelligenz sind auf Arbeitgeberseite hoch – auf der anderen Seite steigen die Jobsorgen der Arbeitnehmer. Letztlich kommt es darauf an, dass KI den Menschen unterstützt, aber nicht ersetzt. Dazu müssen die Mitarbeiter gut geschult werden.
„Wir brauchen ein Umdenken in der Gesellschaft“
Sabine Mauderer attestiert Deutschland ein gutes Fundament für mehr Wirtschaftswachstum, aber auch gravierende strukturelle Probleme. Was sich ändern muss und weshalb die deutsche Gesellschaft auch grundsätzlich umdenken sollte, erklärt die Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank im Interview.
Erst 2026 gibt es wieder spürbares Wachstum
Die politischen Unsicherheiten lasten weiter auf der deutschen Wirtschaft. Im kommenden Jahr dürfte es langsam aufwärtsgehen, ein nennenswertes Wachstum erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erst für 2026.
Britischer Arbeitsmarkt kühlt ab
Der britische Arbeitsmarkt hat sich im November weiter abgekühlt. Die Zahl der ausgeschriebenen Stellen ging einer Umfrage zufolge so stark zurück wie zuletzt im August 2020.
US-Arbeitsmarkt wieder im Aufwind
Der US-Jobmarkt hat sich im November wieder in solidem Zustand präsentiert. Die dritte Zinssenkung in Folge gilt nun als wahrscheinlich.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.