Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
Hartnäckige Inflation bereitet der Fed weiter Sorgen
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hat wie erwartet die Zielzone für den Leitzins unverändert gelassen. Zwar bereitet die hartnäckige Inflation der Fed weiter Sorgen. Gleichwohl könnte die Zinswende im Juni kommen.
Die Löhne wachsen nicht mehr so schnell
Der britische Arbeitsmarkt hat sich weiter abgekühlt: Das Lohnwachstum verlangsamt sich. Es werden weniger Stellen ausgeschrieben und mehr Mitarbeiter entlassen.
US-Jobmarkt liefert gemischte Signale
Vom US-Arbeitsmarkt gehen widersprüchliche Signale aus. Trotz 275.000 Neueinstellungen stieg im Februar die Arbeitslosenquote. Unterdessen deuten die geringen Lohnsteigerungen auf nachlassenden Inflationsdruck hin.
Jerome Powell warnt vor Gefahr einer voreiligen Zinswende
US-Notenbankchef Jerome Powell befürchtet, dass eine voreilige Zinswende die Inflation befeuert und rechnet daher erst im späteren Jahresverlauf mit Senkungen des Leitzinses.
Institute kappen Prognosen deutlich
Das Ifo Institut und das IfW Kiel trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr kaum noch etwas zu: Die Forscher haben die Prognosen kräftig gekappt und erwarten nun eine Stagnation.
Deutsche arbeiten so wenig wie zuletzt 2020
Zuletzt haben die Deutschen im Coronajahr 2020 so wenig gearbeitet wie 2023. Das IAB erklärt dies mit Rekordhohem Krankenstand, wenig Überstunden und steigender Teilzeit
Durchwachsene Aussichten
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte auch im Februar robust geblieben sein. Stimmungsindikatoren zeichnen aber ein durchwachsenes Bild für die kommenden Monate.
Regierung will Wachstumsbremse Fachkräftemangel angehen
Der Fachkräftemangel droht hierzulande zur dauerhaften Wachstumsbremse zu werden. Dabei gibt es viele junge Menschen ohne Schulabschluss oder Ausbildung. Die Lösungsansätze sind klar. Die Bundesregierung hat sie mit Verbänden, Unternehmen und Ausbildungseinrichtungen diskutiert.
Die Sorge vor dem KI-Proletariat
Noch ist nicht klar, wie viele Jobs durch KI wegfallen und neu entstehen. Die Phase der Umstrukturierung stellt neue Fragen für die Steuer- und Wirtschaftspolitik. Und es drohen womöglich soziale Unruhen, wenn nicht gegengesteuert wird.
Großbritannien schlittert in die Rezession
Die britische Wirtschaft schrumpft das zweite Quartal in Folge. Die Rezession ist jedoch mild und dürfte nicht lange andauern. Dennoch befeuert sie die Debatte um Zinssenkungen der Bank of Engalnd.
Industrieproduktion in der Eurozone legt überraschend zu
Die Euro-Wirtschaft scheint sich wieder gefangen zu haben. Neue Daten der Industrieproduktion signalisieren ein leichtes Wachstum – allerdings fungiert Deutschland hier als Bremsklotz.
Inflation lässt stärker nach als erwartet
Die Inflation lässt in Deutschland wieder nach, der zugrundeliegende Preisdruck bleibt aber hoch. Derweil trotzt der Arbeitsmarkt weiterhin der schwachen Konjunktur. Eine wirtschaftliche Erholung ist nur bedingt in Sicht.
Deutscher Jobmarkt schlägt sich besser als erwartet
Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt im Januar der konjunkturellen Schwäche: Die Arbeitslosigkeit ist zwar gestiegen, aber nicht so stark wie in der Winterpause sonst üblich. Die Unternehmen suchen weiter Personal.
Wachsender Optimismus unter US-Verbrauchern
Der Index des Verbrauchervertrauens hat in den USA im Januar den höchsten Stand seit 2021 erreicht. Geschürt wird der Optimismus von nachlassender Inflation, den erwarteten Zinssenkungen und dem starken Arbeitsmarkt.
Regierung plant 37,5-Stunden-Woche dank anhaltend guter Dynamik
Die gute Entwicklung am spanischen Arbeitsmarkt hält an. Für die Linksregierung ist das eine gute Grundlage für weitere Reformen wie der Senkung der Wochenarbeitszeit. Die Arbeitgeber sind wenig begeistert.
"Die Arbeitgeber denken um"
Unternehmen klagen über den Fachkräftemangel. Der aber war lange vorhersehbar und die Politik hat ihn noch befördert. Mehr Automatisierung und Künstliche Intelligenz können helfen.
Arbeitslosigkeit im Euroraum sinkt auf Allzeittief
Eurostat meldet für den Euroraum eine historisch niedrige Arbeitslosenquote. Angesichts der derzeit schwächelnden Konjunktur zeigten sich Ökonomen überrascht – und sehen den kommenden Monaten eher pessimistisch entgegen.
EU-Kommission beleuchtet Jobmarkt näher
Ein neuer Indikator der EU-Kommission, der LHI, soll die Schätzung des Potenzialwachstums und der Produktionslücken verfeinern.
Gruseln auf den zweiten Blick
2023 war eines der besten Jahre auf dem Arbeitsmarkt. Und doch: Auf den zweiten Blick ist Gänsehaut angesagt – und das liegt nicht nur an der kalten Jahreszeit.
Der wunderliche Boom der russischen Wirtschaft
Der Kreml und die Russen bauen wegen des Kriegs und der Sanktionen ihre Wirtschaft völlig um. Und plötzlich geht die Post ab. Aber wie funktioniert das Modell? Und warum ist die Zentralbank nah am Verzweifeln?
Neun von zehn Unternehmen zahlen Inflationsprämie
Nahezu 90% der Unternehmen zahlen ihren Mitarbeitern einen Inflationsausgleich. Dies zeigt eine Umfrage des Ifo-Instituts. Personalleiter sehen die Prämie als wichtiges Mittel für die hohe Motivation der Mitarbeiter.
Deutsche Wirtschaft steuert schweren Zeiten entgegen
Trotz des Allzeithochs bei der Erwerbstätigkeit sind die Aussichten für den deutschen Arbeitsmarkt trübe. Auch andere Konjunkturindikatoren deuten darauf hin, dass der deutschen Wirtschaft schwierige Jahre bevorstehen.
Erwerbstätigkeit erreicht Allzeithoch
Die Erwerbstätigkeit erreicht ein neues Allzeithoch in Deutschland, trotz schwächelnder Konjunktur. Doch nicht nur der demografische Wandel dürfte zu einer bald sinkenden Beschäftigung hierzulande führen.
Der Sommer beschert Beschäftigten das zweite Reallohnplus in Folge
Der Fachkräftemangel kostet Wachstum, mahnt der DIHK. Im Sommer sind immerhin die Reallöhne erneut gestiegen, was den Privatkonsum ankurbeln sollte. Aktuell droht allerdings der Rückenwind vom Arbeitsmarkt zu schwinden.