Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
Aussichten am deutschen Jobmarkt werden trüber
Die Aussichten auf dem deutschen Jobmarkt trüben sich ein. Die Frühbarometer von Ifo und IAB lassen für November eine steigende Arbeitslosigkeit erwarten.
Umstrittener Zinsentscheid in Großbritannien
Die britische Notenbank belässt den Leitzins bei 5,25%. Ökonomen halten das Zinsplateau mehrheitlich trotz hoher Inflationsrate für erreicht. Die Mitglieder des geldpolitischen Komitees der Bank of England sind in dieser Frage uneins.
Arbeitsmarkt steuert auf harten Winter zu
Der deutsche Arbeitsmarkt steuert auf einen harten Winter zu, prognostiziert das IAB. Die maue Konjunktur zieht inzwischen auch den Jobmarkt mit nach unten. Und auch in Europa sieht es derzeit nicht besser aus.
Keine Zinserhöhung bei Fed und Bank of England in Sicht
Eine Zinserhöhung in den USA oder in Großbritannien in der kommenden Woche gilt als unwahrscheinlich. Während die Bank of England den Zinsgipfel wohl bereits erreicht hat, ist die Lage bei der Fed weniger klar.
Keine Angst vor der Lohn-Preis-Spirale
Die Inflation ist in Deutschland nach wie vor hoch. Die Reallöhne sinken. Die Gewerkschaften preschen mit hohen Forderungen voran, der Lohndruck steigt. Doch es ist Besserung in Sicht.
Hohe Arbeitslosigkeit behindert Integration
Hohe Arbeitslosigkeit behindert die Integration von Geflüchteten. Das hat eine Ifo-Studie herausgefunden. Aber auch Fremdenfeindlichkeit führt zu sinkenden Beschäftigungschancen und Verdienstmöglichkeiten von Asylbewerbern.
Boom am US-Jobmarkt geht trotz höherer Leitzinsen weiter
Die US-Wirtschaft hat im September deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Aus Sorge vor neuerlichen Zinsanhebungen gingen die Aktienmärkte an vielen Märkten sogleich in Deckung.
Arbeitslosigkeit in Eurozone sinkt leicht
Die Arbeitslosigkeit im Euroraum ist im August leicht gesunken. Experten gehen aber angesichts der mauen Konjunktur von einer Abkühlung am europäischen Arbeitsmarkt aus.
Mehr erwerbstätige Frauen in Deutschland
Frauen arbeiten in Deutschland inzwischen häufiger und haben wirtschaftlich und sozial gegenüber Männern aufgeholt. Nach wie vor gibt es allerdings nicht nur Unterschiede zwischen den Geschlechtern, sondern auch zwischen Ost und West, wie eine neue Studie zeigt.
Ifo schlägt Reform der Einkommensteuer vor
Eine Reform der Einkommensteuer und Grundsicherung könnte laut Ifo zu mehr Beschäftigung beitragen. Insbesondere Frauen und einkommensschwache Haushalte könnten davon profitieren.
„Die Kosten eines Unterschießens der Geldpolitik sind höher“
Die Frage, ob die US-Notenbank Fed ihren Leitzins noch weiter anhebt oder nicht, treibt Marktteilnehmer und Ökonomen weltweit um. Im Interview der Börsen-Zeitung äußert sich Loretta Mester, Präsidentin der regionalen Fed Cleveland, zur Lage.
Spaniens Arbeitsmarkt bleibt robust dank des Tourismus
Die Dynamik bei der Beschäftigung in Spanien lässt langsam nach. Die Arbeitgeber warnen vor dem politischen Stillstand.
US-Jobmarkt weiter im Aufwind
Der US-Arbeitsmarkt hat im August weiter zugelegt. Zwar stieg die Arbeitslosenquote von 3,5 auf 3,8%. Gleichwohl sorgten das robuste Stellenwachstum und der geringere Lohnanstieg für positive Überraschungen.
Schwache Konjunktur kühlt Arbeitsmarkt ab
Lange hatte der deutsche Arbeitsmarkt dem Wirtschaftsabschwung getrotzt. Nun werden die Auswirkungen der Geldpolitik der EZB und der schwächelnden Konjunktur jedoch immer sichtbarer.
Konsumstimmung trübt sich immer mehr ein
Die Impulse für die deutsche Konjunktur lassen deutlich nach, und damit steigt die Gefahr für einen sich selbst verstärkenden Schrumpfungsprozess. Das GfK sieht die Konsumenten in Sorge, auf dem Arbeitsmarkt gibt es die ersten Schrammen, Wachstumsprognosen werden gesenkt.
Fed liegt bei Kerninflation auf Kurs
Zum ersten Mal seit über einem Jahr steigt die Inflation in den USA wieder. Für Ökonomen geht von den Zahlen jedoch kein zusätzlicher Druck auf die Fed aus, die Zinsen im September abermals zu erhöhen.
US-Jobaufbau schwächer, aber Löhne steigen stärker
In den USA sind im Juli weniger Stellen geschaffen worden als erwartet. Die Arbeitslosenquote sank von 3,6% im Juni auf 3,5%. Ökonomen sehen darin aber noch nicht eine zinsbedingte Abkühlung.
Ältere arbeiten mehr im Homeoffice
Ältere Arbeitnehmer nutzten während der Coronakrise häufiger die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Das IAB erwartet, dass sie zur Schließung der Fachkräftelücke beitragen können.
IAB erwartet steigende Beschäftigung
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit werden 2023 dem IAB zufolge zunehmen. Dabei gibt es deutliche Unterschiede im Westen und im Osten Deutschlands.
Europäischer Zankapfel Immigrationspolitik
Während die Flüchtlingszahlen in den letzten Monaten wieder stark gestiegen sind, gehen die Meinungen über die Asyl- und Migrationspolitik in Europa auseinander. Für Spanien hat das Thema oberste Priorität, wenn es im zweiten Halbjahr den EU-Ratsvorsitz übernimmt.
Verhaltene Frühlingsgefühle am Arbeitsmarkt
Die übliche Frühjahrsbelebung fällt am deutschen Jobmarkt in diesem Jahr schwach aus. In der Eurozone verharrte die Arbeitslosigkeit auf ihrem historischen Tief.
Rezessionsgefahr für US-Wirtschaft gesunken
Die US-Wirtschaft ist gegen Ende vergangenen Jahres etwas schwächer gewachsen als bisher angenommen, befindet sich aber dennoch in solider Verfassung. Auch hat der Inflationsdruck im Schlussquartal erkennbar nachgelassen.
Verbraucherlaune legt Verschnaufpause ein
Die deutschen Konsumenten geben sich zwar insgesamt etwas optimistischer, zeigen sich aber mit Blick auf die weitere Entwicklung der Konjunktur skeptischer. Das GfK-Konsumklima macht auch im März und April die große Verunsicherung deutlich.
„Zu oft Politik für Gutverdienende“
Die Gewerkschaften Verdi und EVG haben mit einem Großstreik am Montag den Verkehr in Deutschland weitgehend lahmgelegt. Im Interview spricht die Wirtschaftsweise Veronika Grimm über den Streik, die wirtschaftlichen Folgen und die politischen Herausforderungen durch die hohe Inflation.