Arbeitsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Arbeitsmarkt.
Konjunktur in Eurozone mit Licht und Schatten
Die Perspektiven für die Euro-Wirtschaft trüben sich immer mehr ein, die Angst vor einer Rezession wächst. Neue Daten aus der Industrie schüren solche Sorgen – während die Lage am Arbeitsmarkt Hoffnung macht.
Arbeitsmarkt trotzt Abschwung
Trotz Gaskrise und Stagnation der Wirtschaft in Deutschland zeigt sich der Arbeitsmarkt robust. Die Bundesagentur sieht eine Entkoppelung von Konjunktur und Arbeitsmarkt.
Biden zwischen Inflation und Rezession
Bei den Kongresswahlen im November bangen die US-Demokraten um ihre Mehrheiten, und als Folge der hohen Inflation und geschwächten Konjunktur ist Präsident Joe Biden in der Wählergunst an einem Tiefpunkt angelangt. Aber er hat noch ein paar Trümpfe in der Hand.
Spanien erwartet Rückgang der Arbeitslosigkeit
Der Boom im Tourismusgeschäft hat auch im zweiten Quartal die Situation am Arbeitsmarkt verbessert. Die Reformen zeigen Wirkung. Trotz der Herabstufung der Wachstumsprognose für nächstes Jahr erwartet die Linksregierung einen weiteren Rückgang der Erwerbslosenquote.
Druck auf Bank of England wächst
Die Reallöhne sinken, die Inflation steigt schneller als von der Bank of England erwartet. Streiks drohen. Der Druck auf die Notenbank, den Leitzins um gleich 50 Basispunkte zu erhöhen, wächst.
Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt in der Europäischen Union zeigt sich robust. Der Trend dürfte aber nicht unbedingt von Dauer sein.
Wie die Notenbanken weltweit mit der Inflation umgehen
Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag ihre Leitzinsen wie avisiert um 25 Basispunkte erhöht, wäre das für die Euro-Hüter ein großer Schritt. Im internationalen Vergleich aber gehört die EZB damit zu den Nachzüglern – Ein Überblick.
Wo Lehrlinge am meisten verdienen
Ausbildung ist nicht gleich Ausbildung. Eine aktuelle Auswertung des Tarifarchivs des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung zeigt die regionalen und branchenspezifischen Unterschiede...
US-Jobmarkt legt weiter zu
Der US-Arbeitsmarkt ist auch im Juni in starker Verfassung. Der Beschäftigungsaufbau übertraf die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote deutet annähernd auf Vollbeschäftigung hin.
4,5 Millionen Arbeitnehmer leisten Überstunden
Jeder achte Arbeitnehmer arbeitet mehr als vertraglich vereinbart. Im Finanz- und Versicherungswesen wird die reguläre Arbeitszeit besonders häufig überschritten.
Spaniens Unternehmen ringen um Arbeitskräfte
Trotz einer Arbeitslosenquote von über 13%, klagen mehrere Branchen in Spanien derzeit über den akuten Fachkräftemangel, auch bei gering qualifizierten Jobs wie in der Gastronomie. Eine Lösung könnte die Zuwanderung sein.
Hohe Erwartungen an den Jobmarkt
Wegen des zunehmenden Gegenwinds für die Euro-Konjunktur sind die Wachstumsprognosen im aktuellen Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung nach unten geschraubt – und die Inflationsvoraussagen erhöht worden. Der Arbeitsmarkt aber soll sich erholen.
Mindestlohn ohne Negativeffekte
Der Mindestlohn hat in Deutschland vielen Beschäftigten höhere Löhne gebracht – negative Auswirkungen auf den Jobmarkt gab es kaum.
Arbeitgeber fordern Inflationsbremse
Die Arbeitgeber schlagen angesichts der hohen Inflation und anstehender Tarifrunden Alarm. Die Politik müsse ihre Möglichkeiten ausschöpfen, forderte etwa BDA-Präsident Rainer Dulger – und stellte das Streikrecht in Frage.
Sondereffekt treibt Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosenquote ist im Juni überraschend um 0,3 Prozentpunkte auf 5,2% gesprungen. Grund ist die Registrierung ukrainischer Flüchtlinge bei den Jobcentern. Der Arbeitsmarkt sei aber dennoch stabil, beruhigt BA-Chef Scheele.
Eine klassische Win-win-Situation
Die ukrainischen Flüchtlinge, die sich bei den Jobcentern registrieren, sehen zwar in der Statistik nicht gut aus, sind aber ein Gewinn für die deutsche Konjunktur.
Stellenangebot nimmt leicht ab
Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist im Juni in Deutschland leicht zurückgegangen, befindet sich aber nach wie vor auf sehr hohem Niveau. Der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X) sank um 2 Zähler auf 137 Punkte. Im Vergleich zum noch...
Bank of England zeigt sich zögerlich
Die Geldpolitiker der Bank of England haben sich zurückgehalten. Sie stimmten lediglich für eine Erhöhung des Leitzinses um 25 Basispunkte. Doch ein Drittel wollte ihn um 50 Basispunkte anheben.
Wann kommt die Vier-Tage-Woche?
Corona hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Einige Länder testen bereits die Vier-Tage-Woche. Nur in Deutschland will niemand so richtig auf den Zug aufspringen. Dabei hätte das Vorteile – nicht nur für die Arbeitnehmer.
Jobmarkt in starker Verfassung
Der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt hat sich im Mai fortgesetzt. Der Beschäftigungsaufbau übertraf die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote lag den dritten Monat in Folge bei 3,6%. Ökonomen befürchten aber, dass steigende Löhne die Inflation befeuern. könnten.
US-Jobwachstum ungebrochen
Der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt hat sich im Mai mit stetem Tempo fortgesetzt. Laut Arbeitsministerium entstanden 390.000 Stellen und damit deutlich mehr als erwartet.
Grund zum Optimismus
Ökonomen rechnen im weiteren Jahresverlauf mit einer Erholung und glauben lediglich, dass Mitte bis Ende 2023 eine Rezession möglich sei.
Bundestag beschließt Mindestlohn von 12 Euro
Die Mindestlohn-Erhöhung auf 12 Euro ab Oktober ist beschlossene Sache. Der Bundestag stimmte Heils Vorschlag zu. Kritik kommt von den Arbeitgebern – die sich eine Klage in Karlsruhe vorbehalten.
US-Arbeitsmarkt überraschend robust
Im Mai sind in den USA mehr Stellen entstanden als Experten erwartet hatten. Dies könnte die US-Notenbank Fed darin bestärken, die Geldpolitik weiter zu verschärfen.