Außenhandel

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Außenhandel.

Wie Europa von Trump profitieren könnte

Ein Zollkrieg kennt nur Verlierer, da sind sich Ökonomen einig. Manche hoffen dennoch, dass Europa in manchen Aspekten auch von den Entwicklungen in den USA profitieren könnte.
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Verschiebungen in der Weltwirtschaft
von Martin Pirkl

Gute Nachricht, mulmige Aussicht

Chinas Wirtschaft läuft 2025 flotter an als erwartet. Einem nachhaltigen Aufschwung steht jedoch einiges entgegen.
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Kommentar:China-Konjunktur
von Norbert Hellmann

Hoffnungsschimmer für deutsche Industrie

Mehr Produktion, aber ein schwächerer Außenhandel und ein kurzfristiger Überhang an Belastungsfaktoren verheißen eine Bodenbildung des verarbeitenden Gewerbes.
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Verarbeitendes Gewerbe
von Alexandra Baude

Der schöne Schein der Konsumpriorität

Chinas Wirtschaftslenker geben erstmals einer Konsumanregung offiziellen Vorrang. Das neue Bekenntnis muss noch nicht viel heißen.
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LeitartikelChinas Volkskongress
von Norbert Hellmann

Trump macht Ernst mit Zolldrohung

Die angekündigten Strafzölle der USA für Einfuhren aus China, Mexiko und Kanada sind in Kraft getreten. Die betroffenen Staaten kündigten umgehend Vergeltungsmaßnahmen an. Der eskalierende Zollkonflikt könnte global zu hohen Wohlstandsverlusten führen.
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Handelskonflikt
von Peter De Thier, Norbert Hellmann und Martin Pirkl

Trump verschärft Kurs gegenüber der EU

US-Präsident Donald Trump hat der Europäischen Union mit Einfuhrzöllen in Höhe von 25% gedroht. Unklar ist, wann diese in Kraft treten könnten.
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US-Außenhandel
von Peter De Thier

Trump droht mit Zöllen von 25 Prozent

US-Präsident Donald Trump ist der Meinung, die EU sei gegründet worden, um die USA über Ohr zu hauen. Um dem entgegen zu wirken, will er bald Zölle von 25% unter anderem auf Autos ankündigen.
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Außenhandel

Trump erweitert Angriffsspektrum gegenüber China

Ersten Strafzoll-Salven will Washington nun Restriktionen für chinesische Investitionen in den USA folgen lassen. Damit kommt das Reizthema Entkoppelung wieder auf.
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Handelskonflikt China-USA
von Norbert Hellmann

Außenhandel bremst deutsche Wirtschaft

Der stärkste Export-Rückgang seit der Corona-Pandemie drückt das deutsche BIP ins Minus. Ebenso die Ausrüstungsinvestitionen. Die Hoffnungen auf schnelle wirtschaftsfördernde Maßnahmen der neuen Bundesregierung sind daher groß.
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BIP-Details
von Alexandra Baude

USA sind wieder wichtigster deutscher Handelspartner

Erstmals seit 2015 sind die USA wieder der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Der vorherige Platzhirsch China rutscht auf den zweiten Platz. Die Destatis-Zahlen zeigen zudem, dass von dem viel beschworenen De-Risking mit Blick auf das Reich der Mitte nichts zu sehen ist − im Gegenteil.
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Außenhandel
von Alexandra Baude

Auch der Osthandel der deutschen Wirtschaft schwächelt

Der deutsche Handel mit Osteuropa und Zentralasien ist leicht gesunken, schlug sich 2024 aber besser als der Außenhandel insgesamt. Polen wird für die Unternehmen immer wichtiger. Russland ist nur noch eine Randnotiz.
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Außenhandel
von Andreas Heitker

Vergeblicher Jahresschlussspurt der deutschen Industrie

Rückgänge bei Aufträgen, Produktion und Exporten: 2024 ist für die deutsche Industrie ein Jahr zum Abhaken. Da hilft auch der unerwartet kräftige Zuwachs bei Exporten und Auftragseingang im Dezember nicht.
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Weniger Produktion und Exporte
von Alexandra Baude

Drittstaaten nehmen weniger Waren ab

China und Großbritannien haben im Dezember weniger deutsche Waren geordert. Ein Anstieg der Exporte in die USA hat für ein positives Ergebnis der Ausfuhren in die Drittstaaten nicht ausgereicht.
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Außenhandel
von Alexandra Baude

Transatlantische Abhängigkeiten größer geworden

Die Handelsverflechtung zwischen USA und Europa hat im Zuge der Entflechtung von China zuletzt deutlich zugelegt, wie eine Analyse der Bundesstatistiker zeigt. Strafzölle der USA würden aber vor allem Europa hart treffen, das konjunkturell schwächelt, wie die neue IWF-Prognose zeigt.
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Außenhandel
von Stephan Lorz

Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle

2024 ist die deutsche Wirtschaft um 0,2% geschrumpft. Zwei Minusjahre in Folge gab es zuletzt Anfang der 2000er Jahre. Und auch der Vergleich zu den Vor-Coronazeiten fällt wenig schmeichelhaft aus.
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Zweites Minusjahr in Folge
von Alexandra Baude

Hoffnungsschimmer für die Industrie

Gute Nachrichten, aber keine Trendwende für die darbende deutsche Industrie: Im November ziehen Produktion und Exporte unerwartet kräftig an.
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Produktion und Exporte steigen
von Alexandra Baude

Trüber November für die deutsche Wirtschaft

Die Rückgänge bei Auftragseingang und Einzelhandelsumsätzen sind weiteres Futter für die zunehmenden Konjunktursorgen. Die deutsche Wirtschaft wird im Winterhalbjahr wohl bestenfalls stagnieren.
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Konjunktur
von Alexandra Baude

Drittstaaten ordern mehr deutsche Waren

Die deutschen Exporteure haben im Oktober zwar wieder mehr Waren in die Länder außerhalb der EU – die sogenannten Drittstaaten – verschickt. Der kräftige Einbruch vom Oktober ist damit aber noch nicht wieder wett gemacht.
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Außenhandel
von Alexandra Baude

Strukturschwäche fesselt deutsche Wirtschaft

Die deutschen Exporteure haben erneut einen Dämpfer bekommen. Und auch insgesamt sind die Ökonomen für 2025 skeptisch. Die Bundesbank kappt die Prognose drastisch.
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Konjunktur 2025
von Alexandra Baude

Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht

Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
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BIP-Revision
von Alexandra Baude

Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht

Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
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Außenhandel
von Alexandra Baude

Chinas Exporte springen unerwartet kräftig an

China konnte im Oktober die Ausfuhren besonders kräftig steigern. Unter dem künftigen US-Präsidenten Trump droht der Handel mit den USA allerdings zu leiden.
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Chinas Außenhandel
von Norbert Hellmann

Handel statt Wandel

Wirtschaftliches Eigeninteresse geht im Umgang mit dem Iran vor Sonntagsreden. Statt Wandel durch Handel sollte es Handel statt Wandel heißen.
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KommentarIran
von Andreas Hippin

Deutsches Exportgeschäft kommt nicht auf die Füße

Die deutschen Exporteure haben auch im September wieder weniger Waren in die Länder außerhalb der EU – die sogenannten Drittstaaten – verschickt. Der vierte Rückgang in Folge beruht auf einem weiteren Rückgang der Geschäfte mit China.
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Außenhandel
von Alexandra Baude
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