Außenhandel
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Chinas Exportindustrie dreht kräftiger als erwartet auf
Exportweltmeister China profitiert von noch robuster globaler Nachfrage und preislichen Wettbewerbsvorteilen. In der zweiten Jahreshälfte ist allerdings mit einer Abschwächung der Außenhandelsdynamik zu rechnen.
Deutlicher Rückschlag für deutsche Exporteure
Im Mai waren Produkte „Made in Germany“ nicht sonderlich gefragt: vor allem in China und Großbritannien. Insgesamt präsentiert sich der Außenhandel im Mai äußerst schwach. Die Konjunktursorgen mehren sich, wie auch der Rückgang der Sentix-Konjunkturerwartungen für die großen Weltregionen zeigt.
Exporte nach China brechen ein
Habecks China-Reise findet in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld statt. Vor allem für die Autoindustrie ist sie spannend, spitzt sich doch der Konflikt um Strafzölle auf chinesische E-Autos zu.
Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten kracht ein
Im Mai ist die Nachfrage nach deutschen Waren in den USA zwar gestiegen – bei den anderen der wichtigsten Handelspartner außerhalb der EU hingegen gab es teils deutliche Rückgänge. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein spürbares Minus.
Höhere Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten
Im April ist die Nachfrage nach deutschen Waren bei sämtlichen wichtigsten Handelspartnern außerhalb der EU kräftig gestiegen. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein deutliches Wachstum.
Euroraum mit höherem Handelsbilanzüberschuss
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im März gestiegen. In der EU hingegen blieb er unverändert.
China nur noch Nummer zwei
Die USA überholen China als wichtigster Handelspartner Deutschlands. Grund sind die deutlich gesunkenen Importe aus dem Reich der Mitte. Trotzdem stammt der Großteil nach Deutschland eingeführter Waren aus der Volksrepublik.
„Konjunkturbelebung springt noch nicht auf Geschäft über“
Der Konjunkturoptimismus macht sich bei deutschen Unternehmen im Ausland wieder breit, schlägt aber noch nicht auf das Geschäft durch. Die DIHK hat Auslandsunternehmen befragt.
Schwächere Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten
Die schwächere Nachfrage aus China und Großbritannien hat im März die deutschen Exporte in die Länder außerhalb der EU gebremst. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein deutliches Minus.
Handelsbilanzüberschuss engt sich ein
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im Februar wegen schwächerer Exporte deutlich zusammengeschnurrt.
Neuer Kummer mit Chinas Außenhandel
Chinas Exporte weisen im März einen unerwartet scharfen Rückgang auf. Auch die Importe schwächeln wieder. Dies weckt Zweifel, ob der Außenhandel eine treibende Rolle für Chinas Wirtschaftswachstum spielen kann.
Staatskonsum und Investitionen stützen Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft umgeht dank Staatskonsum und Unternehmensinvestitionen zum Jahresende 2023 die technische Rezession. Der Aufschwung lässt allerdings weiter auf sich warten.
Chinas Exporte ziehen unerwartet kräftig an
Chinas neue Handelsdaten wecken Hoffnungen, dass der Exportweltmeister eine längere Durststrecke überwunden hat. Zuletzt sind Chinas Ausfuhren unerwartet kräftig angesprungen. Auch das US-Geschäft legt wieder zu.
Exporteure starten fulminant ins neue Jahr
Mit einem Plus von 6,3% haben die deutschen Exporteure einen guten Jahresstart hingelegt. Damit das Gesamtjahr positiv verläuft, muss allerdings die Weltwirtschaft anziehen, mahnen Ökonomen vor zu großem Optimismus.
Deutschland exportiert wieder mehr in Drittstaaten
China und Großbritannien haben im Januar die Exporte in die Länder außerhalb der EU angeheizt. Im Jahresvergleich ergibt sich allerdings ein Minus – wenn auch nur ein schmales.
Euro-Handelsbilanz zeigt wieder einen Überschuss
Dank fallender Energie- und Rohstoffpreise zeigt die Handelsbilanz des Euroraums für das Gesamtjahr 2023 wieder einen Überschuss. Zum Jahresende ist der saisonbereinigte Positivsaldo allerdings leicht zurückgegangen.
Deutsche Exporteure beenden mageres Jahr
Die deutschen Exporteure haben wegen der globalen Konjunkturflaute einen schwachen Jahresabschluss eingefahren – auch das Gesamtjahr 2023 fiel wenig erfreulich aus. Und die Aussichten sind trübe, denn Aufträge werden immer mehr zur Mangelware.
Deutschland exportiert weniger in Drittstaaten
Im Dezember ist das Geschäft der deutschen Exporteure mit den USA und China abgeflaut. Im Jahresvergleich ergibt sich ein noch größerer Rückgang.
Euro-Industrie drosselt Produktion und steigert Exporte
Der November bringt durchwachsene Daten für die Euro-Industrie: Die Exporte legen zu, die Produktion aber geht zurück. Damit dürfte die Wirtschaft zwar im Schlussabschnitt leicht schrumpfen, das Schlimmste aber überstanden sein.
China steuert auf Deflationszyklus zu
Chinas Wirtschaft ist der Gefahr einer hartnäckigen Deflationstendenz ausgesetzt, wie jüngste Preisdaten zeigen. Zudem kann der Exportweltmeister im Außenhandel nicht die gewohnte Stärke entfalten.
Deutsche Wirtschaft kommt erst 2025 richtig in Schwung
Ökonomen sind sich uneins, wie stark die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr wächst. Richtig anspringen dürfte sie ohnehin erst 2025, wie das Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW zeigt.
Deutsche Exporte in Drittstaaten legen erneut zu
Die deutschen Exporte in Drittstaaten sind im November den zweiten Monat in Folge gestiegen. Im Jahresvergleich ergibt sich weiter ein großer Rückstand. Und die Aussichten sind trübe.
Deutschland exportiert deutlich mehr in die GUS-Staaten
Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs sind die Exporte in die GUS-Staaten deutlich gestiegen. Russland rutscht wegen der Sanktionen in der Rangliste wichtiger Abnehmerländer immer weiter ab.
Außenhandel schwächelt auch im Oktober
Vor allem das maue Geschäft mit den EU-Ländern hat den deutschen Exporteuren die Oktober-Bilanz vermiest. Lichtblick sind die Destinationen USA und China.