Außenhandel
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USA sind wieder wichtigster deutscher Handelspartner
Erstmals seit 2015 sind die USA wieder der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Der vorherige Platzhirsch China rutscht auf den zweiten Platz. Die Destatis-Zahlen zeigen zudem, dass von dem viel beschworenen De-Risking mit Blick auf das Reich der Mitte nichts zu sehen ist − im Gegenteil.
Auch der Osthandel der deutschen Wirtschaft schwächelt
Der deutsche Handel mit Osteuropa und Zentralasien ist leicht gesunken, schlug sich 2024 aber besser als der Außenhandel insgesamt. Polen wird für die Unternehmen immer wichtiger. Russland ist nur noch eine Randnotiz.
Vergeblicher Jahresschlussspurt der deutschen Industrie
Rückgänge bei Aufträgen, Produktion und Exporten: 2024 ist für die deutsche Industrie ein Jahr zum Abhaken. Da hilft auch der unerwartet kräftige Zuwachs bei Exporten und Auftragseingang im Dezember nicht.
Drittstaaten nehmen weniger Waren ab
China und Großbritannien haben im Dezember weniger deutsche Waren geordert. Ein Anstieg der Exporte in die USA hat für ein positives Ergebnis der Ausfuhren in die Drittstaaten nicht ausgereicht.
Transatlantische Abhängigkeiten größer geworden
Die Handelsverflechtung zwischen USA und Europa hat im Zuge der Entflechtung von China zuletzt deutlich zugelegt, wie eine Analyse der Bundesstatistiker zeigt. Strafzölle der USA würden aber vor allem Europa hart treffen, das konjunkturell schwächelt, wie die neue IWF-Prognose zeigt.
Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle
2024 ist die deutsche Wirtschaft um 0,2% geschrumpft. Zwei Minusjahre in Folge gab es zuletzt Anfang der 2000er Jahre. Und auch der Vergleich zu den Vor-Coronazeiten fällt wenig schmeichelhaft aus.
Hoffnungsschimmer für die Industrie
Gute Nachrichten, aber keine Trendwende für die darbende deutsche Industrie: Im November ziehen Produktion und Exporte unerwartet kräftig an.
Trüber November für die deutsche Wirtschaft
Die Rückgänge bei Auftragseingang und Einzelhandelsumsätzen sind weiteres Futter für die zunehmenden Konjunktursorgen. Die deutsche Wirtschaft wird im Winterhalbjahr wohl bestenfalls stagnieren.
Drittstaaten ordern mehr deutsche Waren
Die deutschen Exporteure haben im Oktober zwar wieder mehr Waren in die Länder außerhalb der EU – die sogenannten Drittstaaten – verschickt. Der kräftige Einbruch vom Oktober ist damit aber noch nicht wieder wett gemacht.
Strukturschwäche fesselt deutsche Wirtschaft
Die deutschen Exporteure haben erneut einen Dämpfer bekommen. Und auch insgesamt sind die Ökonomen für 2025 skeptisch. Die Bundesbank kappt die Prognose drastisch.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht
Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
Chinas Exporte springen unerwartet kräftig an
China konnte im Oktober die Ausfuhren besonders kräftig steigern. Unter dem künftigen US-Präsidenten Trump droht der Handel mit den USA allerdings zu leiden.
Handel statt Wandel
Wirtschaftliches Eigeninteresse geht im Umgang mit dem Iran vor Sonntagsreden. Statt Wandel durch Handel sollte es Handel statt Wandel heißen.
Deutsches Exportgeschäft kommt nicht auf die Füße
Die deutschen Exporteure haben auch im September wieder weniger Waren in die Länder außerhalb der EU – die sogenannten Drittstaaten – verschickt. Der vierte Rückgang in Folge beruht auf einem weiteren Rückgang der Geschäfte mit China.
Bürokratie bremst Exporte
Die Herausforderungen für die deutschen Exporteure nehmen zu. Die Digitalisierung gilt hier als Schlüsselfaktor.
Euroraum exportiert im Juli weniger
Schwacher Start ins dritte Quartal: Euro-Wirtschaft verzeichnet im Juli rückläufige Exporte und steigende Importe.
Deutscher Außenhandel rechnet 2024 mit einer Rezession
Der deutsche Außenhandelsverband schlägt Alarm, weil in der Branche 2024 eine Rezession zu erwarten ist und sich die Stimmung der Unternehmen noch einmal verschlechtert hat. Der BGA plädiert für neue Annäherungen an China.
Deutschland schlittert auf Rezession zu
Deutschland droht eine Rezession. Eine Reihe von Konjunkturindikatoren deutet darauf hin, dass die Wirtschaft auch im laufenden Quartal schrumpfen dürfte.
Auftragsbestand und Reichweite
Im Inland laufen die Geschäfte für die deutsche Industrie wieder besser, doch der schwache Außenhandel belastet. Ausgerechnet in zwei Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft schrumpft das Orderbuch.
Chinas Exportwirtschaft spürt die ersten Bremseffekte
Chinas Exporte sind im Juli weniger flott vorangekommen als erwartet. Auch Im weiteren Jahresverlauf zeichnet sich eine langsamere Gangart ab.
Hoffnungsschimmer für die Industrie
Der Juni endet für die Industrie mit einem gemischten Datensatz: Produktion kräftig rauf, Exporte stark bergab. Im Zusammenhang mit dem ersten Auftragsplus dieses Jahres und den Frühindikatoren besteht noch die Hoffnung, dass die Industriekonjunktur in den kommenden Monaten zumindest etwas anzieht.
Außenhandel des Euroraums im Mai wenig schwungvoll
Mehr Geschäft mit den USA, weniger mit China: Insgesamt verlief der Außenhandel des Euroraums im Mai nur wenig dynamisch.
Chinas Exportindustrie dreht kräftiger als erwartet auf
Exportweltmeister China profitiert von noch robuster globaler Nachfrage und preislichen Wettbewerbsvorteilen. In der zweiten Jahreshälfte ist allerdings mit einer Abschwächung der Außenhandelsdynamik zu rechnen.