Dax

Angetrieben durch die niedrigeren Energiepreise ist der Dax am ersten Handelstag des neuen Jahres wieder über die Marke von 14.000 Punkten geklettert.

Es war kein gutes Jahr für den Persil- und Pritt-Produzenten. Bei Henkel, dem familiendominierten, traditionsreichen Konsumgüterkonzern herrscht Unruhe. Als Aufsichtsratsvorsitzende und Familienchefin hat Simone Bagel-Trah (53) in diesem Jahr einschneidende Entscheidungen abgesegnet.

Günstige Bewertungen in Europa bieten für langfristig ausgerichtete Investoren Einstiegsmöglichkeiten. Kurzfristig scheint jedoch eine defensive Ausrichtung ratsam.

Der Ukraine-Krieg und der Zinsschock haben die Aktienmärkte 2022 stark unter Druck gesetzt. Ende September begann eine deutliche Erholung, durch die die Verluste eingegrenzt werden konnten.

Vor nicht ganz einem Jahr hat der Dax mit 16285 Punkten fast sein Rekordhoch von 16290 Zählern erreicht. Dabei waren bereits erste dunkle Wolken über den Aktienmärkten aufgezogen.

Am vorletzten Handelstag dieses Jahres haben Europas Aktienmärkte zunächst einmal eine schwächere Eröffnung gezeigt, im weiteren Verlauf aber in den positiven Bereich gedreht.

Am vorletzten Handelstag des Jahres haben die europäischen Aktienmärkte schwächer eröffnet, im Verlauf aber in den positiven Bereich gedreht.

Ukraine-Krieg, Energiekrise, Lieferkettenprobleme, Inflation, Klimawandel . . . Die Welt steht Kopf und mit ihr auch die Führung vieler Unternehmen. Diversifizierung und Digitalisierung haben die Dax-Konzerne 2022 unter erhöhten Druck gesetzt. Dabei sind neben geordneten Wechseln auch Köpfe gerollt.

Wie schon am Vortag hat der Dax am Mittwoch den Kampf um die Marke von 14.000 Punkten verloren. Zuletzt lag er mit einem Minus von 0,5% bei 13926 Zählern.

Der Dax hat am Mittwoch erneut den Kampf um die Marke von 14.000 Zählern verloren. Nach einem Tageshoch von 14.014 Punkten schloss der Index mit einem Minus von 0,5 % bei 13.926 Zählern, der Euro Stoxx 50 gab 0,6 % auf 3 810 Punkte ab.

Das Jahr 2023 könnte statistisch betrachtet sehr erfreulich werden. Denn es ist ein Vorwahljahr in den USA, und Vorwahljahre fallen in der Regel an den Börsen gut aus.

Eine Lockerung von Corona-Restriktionen in China hat die Kurse an den Finanzmärkten am Dienstag gestützt. Der Dax kletterte im Verlauf mehrfach über die Marke von 14.000 Punkten.

Die Lockerung von Coronarestriktionen in China hat zum Wochenauftakt die europäischen Aktienmärkte gestützt. Allerdings verloren sie im Verlauf an Fahrt. Der Dax schloss knapp unter 14.000 Zählern.

Aus der Jahresschlussrally ist nichts geworden. Falkenhafte Äußerungen der Notenbanken haben den Marktteilnehmern einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Die Bundrenditen sind am Freitag erneut gestiegen. In der zweijährigen Laufzeit erreichten sie mit 2,65% den höchsten Stand seit 14 Jahren.

Ein überraschend schlechter Ausblick des amerikanischen Halbleiterherstellers Micron Technology sowie Konjunkturängste haben für Verluste am europäischen Aktienmarkt gesorgt.

Ein enttäuschender Ausblick von Micron Technology sowie ein schwacher Handelsstart an der Wall Street lasteten auf dem europäischen Aktienmarkt.

Große institutionelle Investoren positionieren sich derzeit offenbar für Rücksetzer von Eurozonen-Aktien im neuen Jahr. Auch Volatilitätsindikatoren deuten auf größere Bewegungen hin.

Am Tag nach den kräftigen Verlusten am europäischen Aktienmarkt hat der Dax weiter leicht an Boden verloren. Der Ölpreis gab kräftig nach.

Es ist davon auszugehen, dass die allerorten positiven Erwartungen für den europäischen Aktienmarkt im neuen Jahr deutlich nach unten korrigiert werden müssen.

Die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank hat Europas Anleger am Donnerstag ernüchtert. Insbesondere Internetwerte standen unter Druck.