Dax

Mit dem großen Verfall an den Terminbörsen hat sich auch am Freitag die jüngste Talfahrt im Dax fortgesetzt. Besonders zwei Branchen standen unter Druck.

Der Euro hat gegenüber dem Schweizer Franken das tiefste Niveau seit dem 15. Januar 2015 erreicht. Der Dax ist infolge von Zinsängsten unter die Marke von 13.000 Punkten gefallen.

Nach einem anfänglichen Stabilisierungsversuch hat sich der Dax auch am Donnerstag wieder als schwach erwiesen. Der Euro Stoxx 50 gab sogar noch stärker nach.

Nach drastischen Verlusten in den vergangenen Tagen kann sich der Dax stabilisieren. Besonders eine Branche legt zu.

Zinssorgen haben den Dax zeitweise wieder unter die Marke von 13.000 Punkten getrieben. Der Ölpreis legte derweil deutlich zu.

Die anhaltenden Inflations- und Zinssorgen haben den Dax am Mittwoch zeitweise unter die Marke von 13.000 Punkten gedrückt.

Das Deutsche Aktieninstitut fordert bessere politische Rahmenbedingungen etwa für das Aktiensparen, um dem deutschen Kapitalmarkt neue Unternehmen zuführen zu können und der Aktienkultur neuen Schwung zu verleihen.

Die enttäuschenden Inflationsdaten aus den USA lasten weiter auf dem Aktienmarkt. Der Dax kann sich einigermaßen stabilisieren. Gabelstaplerhersteller Kion vergrault mit einer Verlustwarnung die Investoren. Die Aktie verliert ein Viertel ihres Wertes.

Nachdem die US-Inflationszahlen höher als erwartet ausgefallen sind, drehten die Aktienkurse nach Süden. Die Zalando-Aktie wird immer billiger.

Der Dax 40 bleibt vorerst im Abwärtstrend gefangen. Die Hoffnung auf eine nachhaltige Bodenbildung weicht der Ernüchterung über den weiterhin intakten Abwärtstrend.

Am Aktienmarkt tut sich im Moment nicht viel. Die Anleger bleiben vorsichtig und erhoffen sich von der Bekanntgabe der US-Inflationsdaten am Nachmittag mehr Aufschluss über die weitere Entwicklung. Der Dax verharrt auf dem bisherigen Niveau.

Positive Vorgaben aus den USA haben am Montag den Dax getrieben. Der Index legte um 2,4 % zu. Gestützt von der Aussicht weiter steigender Zinsen gewann der Euro bis auf knapp 1,02 Dollar.

Die europäischen Aktienmärkte haben ihre Erholung fortgesetzt. Bankaktien profitieren von der Zinswende.

Der deutsche Aktienmarkt hat dank positiver Vorgaben aus den USA und Asien an seinen starken Wochenausklang angeknüpft. Doch die schlechten konjunkturellen Aussichten könnten der Erholung schon bald wieder den Garaus machen.

Der September ist in den vergangenen Jahren oft ein fürchterlicher Monat für die Aktienmärkte und den Dax gewesen. Auch in diesem Jahr sind die Risiken sehr groß. Analysten raten daher zur Vorsicht.

Konjunkturdaten aus China und der Kampf der Europäischen Notenbank gegen die Inflation hat bei den Anlegern am deutschen Aktienmarkt am Freitag für gute Stimmung gesorgt. Besonders zwei Werte erzielen hohe Zugewinne.

Mit dem größten Zinsschritt seit dem Euro-Start stemmt sich die Europäische Zentralbank (EZB) gegen die in die Höhe geschossene Inflation.

Nach der Leitzinserhöhung der EZB haben Finanzwerte am Donnerstag deutlich zugelegt. Immobilienaktien gerieten dagegen unter Druck.

Gleich zwei Ereignisse heute dürften der Entwicklung an den Märkten die Richtung weisen: Der erwartete große Zinsschritt der EZB von 0,75 Prozentpunkten am Nachmittag und eine Rede von US-Notenbank-Chef Powell kurz danach.

Am Tag vor der am Donnerstag anstehenden Sitzung der EZB hat an den europäischen Aktienmärkten Zurückhaltung geherrscht. Das britische Pfund und der japanische Yen verloren weiter an Wert.

Aufgrund der am Donnerstag anstehenden Sitzung der EZB hat am Mittwoch an den europäischen Aktienmärkten Zurückhaltung geherrscht. Der Dax schloss 0,4% verbessert.

Saisonal, zyklisch und charttechnisch stehen die internationalen Aktienmärkte vor herausfordernden Wochen.