Einkaufsmanagerindex
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Einkaufsmanagerindex.
Corona bremst Chinas Dienstleister aus
Die wiederaufflammende Corona-Pandemie bremst Chinas Dienstleister im März so kräftig aus wie zuletzt zu Beginn der Pandemie. Die Aussichten sind trübe – und auch die deutsche Wirtschaft hat Grund, dies mit Sorge zu sehen.
Geschäfte der Euro-Dienstleister laufen etwas besser
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich nicht so stark eingetrübt wie erwartet, da die Geschäfte der Dienstleister besser gelaufen sind. In Russland hingegen ging es mit dem Barometer kräftig bergab.
Notenbank-Hinweise treiben australischen Dollar an
Die Reserve Bank of Australia hat sich bei ihrem jüngsten Zinsentscheid falkenhafter geäußert als zuvor und die Landeswährung damit angetrieben. Der Druck auf den Euro bleibt derweil hoch.
Lage in Euro-Industrie verschärft sich
Der Ukraine-Krieg lastet stärker auf der Industriestimmung im Euroraum als zunächst gemeldet. Die Klagen über Materialmangel häufen sich, wie auch eine Ifo-Umfrage für Deutschland zeigt.
Industrie wird weltweit von Kriegssorgen geplagt
Die Einkaufsmanagerumfragen zeigen im März zumeist das gleiche Ergebnis: trübere Stimmung wegen des Ukraine-Kriegs und zunehmender Corona-Infektionszahlen, verstärkten Lieferkettenstress und höheren Preisdruck.
Stimmungskiller
Chinas Einkaufsmanagerindizes sacken auf selten gesehene Niveaus ab. Das rüttelt am Gerüst der Nulltoleranzpolitik.
China: Dunkle Wolken am Konjunkturhorizont
Die chinesische Wirtschaft kommt immer weiter von ihrem Stabilisierungskurs ab. Die Einkaufsmanagerindizes in der Industrie und besonders im Dienstleistungssektor tauchen ab.
Euro-Wirtschaft hält Kurs
Der Ukraine-Krieg hat der Euro-Wirtschaft einen geringeren Schwungverlust beschert als befürchtet. In den kommenden Monaten allerdings könnte sich die Unternehmensstimmung zusehends stärker eintrüben.
Großbritannien zeigt sich robust
Noch hat sich der Krieg in der Ukraine in den britischen Einkaufsmanagerumfragen nicht stark niedergeschlagen, in denen sich die wirtschaftliche Aktivität widerspiegelt. Doch die Preise steigen rasant.
Dienstleister in Feierlaune
Der Einkaufsmanagerindex für die im Vereinigten Königreich dominante Dienstleistungsbranche ist auf den höchsten Stand seit acht Monaten gestiegen. Doch Inflation und Krieg bergen neue Abwärtsrisiken.
US-Inflationsdruck nimmt weiter zu
Der Preisauftrieb in der US-Wirtschaft hat sich im Februar weiter verstärkt. Der Krieg in der Ukraine nährt Befürchtungen zur Preisentwicklung. Fed-Chef Jerome Powell bekräftigt die Haltung der Notenbank.
Euro-Daten verstärken EZB-Dilemma
Rekordinflation auf der einen Seite, Konjunktursorgen und Kriegsängste auf der anderen Seite – die EZB befindet sich vor ihrer Sitzung nächste Woche in einer sehr diffizilen Lage.
Leichter Dämpfer in Euroland
Der Einkaufsmanagerindex fällt etwas stärker als gedacht, der Aufschwung ist indes intakt. Der Inflationsdruck bleibt hoch – und mit dem Krieg in der Ukraine nehmen die Lieferengpässe wieder zu.
US-Firmen trotzen Lieferengpässen
Die US-Industrie hat trotz Pandemie und Lieferengpässen einen Lauf. Der Einkaufsmanagerindex im Februar legte überraschend deutlich auf 58,6 Zähler von 57,6 Punkten im Januar zu, wie aus der Firmenumfrage des Institute for Supply Management (ISM)...
Bundesbank liefert passgenaues Bild
Wie nach der Erfahrung aus knapp zwei Coronajahren vorhersehbar, profitieren die Dienstleister von den angekündigten und bereits vollzogenen Lockerungen.
Euro-Wirtschaft legt einen Zahn zu
Die ersten angekündigten und vollzogenen Lockerungsschritte verleihen der Euro-Wirtschaft unerwartet kräftigen Schwung. Am Preisdruck ändert sich allerdings nichts.
Chinas Dienstleister wachsen langsamer
Das Wachstum des chinesischen Dienstleistungssektors hat sich im Januar angesichts anhaltender Coronavirus-Ausbrüche und eines Rückgangs der Beschäftigung verlangsamt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) fiel auf 51,4 Punkte von 53,1 Punkten im...
Löhne in den USA steigen kräftig
Kräftige Lohnsteigerungen im Schlussquartal 2021 zeigen, dass die Inflation in den USA anhaltend hoch ist. Nach Angaben des Arbeitsministeriums stiegen die annualisierten Stundenlöhne von Oktober bis Dezember um 6,9%. Die Produktivität legte in der...
Omikron drückt Unternehmensstimmung
Die schärfsten coronabedingten Schutzmaßnahmen seit Mai 2021 haben der Unternehmensstimmung im Euroraum zu Jahresbeginn einen Dämpfer versetzt – vor allem in einem Sektor.
Optimistischer Jahresauftakt der Euro-Industrie
Der Einkaufsmanagerindex für die Euro-Industrie legt im Januar dank verstärkter Zuwächse bei Produktion, Auftragseingang und Beschäftigung zu. Die Stimmungsaufhellung zeigt sich aber nicht in allen Ländern des Währungsraums.
Omikron lastet auf US-Industrie
Die Omikron-Variante des Coronavirus hat auch im neuen Jahr die US-Industrie hart getroffen. Da sie aber mildere Folgen hat als frühere Varianten, rechnen Experten in den kommenden Monaten mit einer andauernden Expansion im verarbeitenden Gewerbe.
Omikron bringt holprigen Jahresstart
Neue Einkaufsmanagerumfragen zeigen, dass Omikron in den meisten Ländern die Dienstleister ausgebremst hat, während die Industrie kaum betroffen war. Die Lage dürfte sich im Frühjahr bessern.
Britische Wirtschaft bremst zum Jahresende ab
Stark steigende Kosten und Omikron haben der britischen Wirtschaft zum Jahresschluss zu schaffen gemacht. Der Handelskammerverband BCC warnt vor einem wesentlichen Anstieg der Inflation.
Dienstleister drücken die Stimmung
Omikron verdirbt den Dienstleistern im Euroraum zum Jahresschluss gründlich die Laune. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex hat deutlich nachgegeben, so dass auch der Gesamtindex für die Privatwirtschaft fällt.