Einkaufsmanagerindex
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Einkaufsmanagerindex.
China findet aus dem Konjunkturloch
Trotz einer heftigen Corona-Ansteckungswelle hat sich die Konjunkturlage in China im Januar deutlich aufgehellt, zeigen neue Einkaufsmanagerdaten. Vor allem im Dienstleistungsbereich schnellen die Indexwerte nach oben.
Schwacher Jahresstart der US-Wirtschaft
Die vorläufigen Daten der Einkaufsmanagerumfrage für Januar zeigen, dass der Jahresstart für einige der weltweit größten Volkswirtschaften nicht ganz geglückt ist: Die USA und Großbritannien steuern weiter auf Schrumpfungskurs.
Chinas Industrie steckt im Stimmungstief
Chinas Industrie zeigt sich von den Auswirkungen der Pandemie stark gebremst. Allerdings sollte Chinas Wechsel in der Coronapolitik für eine baldige Stimmungsaufhellung sorgen.
Schwäche in der US-Industrie dauert an
In den USA ist die Produktion im verarbeitenden Gewerbe, das sich in einer Kontraktion befindet, zum Jahresende 2022 weiter geschrumpft. Gleichzeitig hat der Inflationsdruck spürbar nachgelassen.
Abwärts mit Schwung
Der Einkaufsmanagerindex für das britische verarbeitende Gewerbe ist etwas besser als in der Blitzumfrage Anfang Dezember. Doch erreichte er mit 45,3 Punkten den tiefsten Stand seit Mai 2020.
Talfahrt der Euro-Industrie verlangsamt sich
Die Stimmung der Industrie in Euroland hat sich zum Ende des abgelaufenen Jahres deutlich aufgehellt. Die Unternehmen erwarten nur eine milde Rezession, die Unsicherheit angesichts des Kriegs bleibt allerdings groß.
Euro-Wirtschaft besser gelaunt
Der Einkaufsmanagerindex hat im Dezember stärker als erwartet zugelegt. Die 48,8 Punkte signalisieren weiter eine Rezession – aber eine eher milde.
Briten zahlen mehr und bekommen dafür weniger
Weniger Ware für mehr Geld – der Absatz des britischen Einzelhandels ist im November unerwartet zurückgegangen. Das Verbrauchervertrauen bewegt sich weiter unter dem in der Finanzkrise erreichten Tief.
US-Dienstleister halten Stimmung hoch
Die Stimmung der US-Dienstleister steigt. Ökonomen erwarten, dass die Fed das als Argument sieht, die Zinsen weiter zu erhöhen.
Konjunktursorgen schwinden etwas
Rezession im Euroraum: Ja, aber milder als befürchtet. Die Stimmungsbarometer von Sentix und S&P Global zeugen von aufkeimender Hoffnung. Trendwendesignal sind sie aber keineswegs.
Euro-Industrie verlangsamt Talfahrt
Zwei Hoffnungsschimmer für die Euro-Konjunktur: Die Industrie verlangsamt die Talfahrt und die Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie nie zuvor. Die Winterrezession könnte also etwas milder verlaufen als befürchtet.
Euro klettert erstmals seit Juni über 1,05 Dollar
Der Dollar-Index hat am Donnerstag stark nachgegeben. Im Gegenzug trieb die Aussicht auf einen weniger aggressiven geldpolitischen Kurs der Federal Reserve den Euro an.
Wohnimmobilien werden billiger
Der Preis eines britischen Eigenheims ist im November im Schnitt um 1,4% gefallen. Kaufinteressenten können sich angesichts steigender Zinsen den Traum von den eigenen vier Wänden dennoch immer seltener leisten.
Corona verdirbt Chinas Unternehmen die Laune
Chinas Wirtschaft leidet unter den hohen Coronazahlen: Insbesondere bei den Dienstleistern ist die Stimmung schlecht. Der Einkaufsmanagerindex fällt weiter in negatives Terrain zurück.
Unternehmen schöpfen Hoffnung
Die Einkaufsmanagerindizes zeigen; Wegen eines wohl milden Winters, gut gefüllter Gasspeicher sowie einer leichten Entspannung der Lieferkettenprobleme hellt sich die Stimmung in der Industrie auf.
Einkaufsmanagerindex gibt Anlass zur Hoffnung
Die Umfrage unter den Einkaufsmanagern von Unternehmen in Europa zeigt, dass die Lage wohl etwas besser ist, als sie Marktbeobachter erwartet hatten. Das ist aber noch keine Entwarnung. Der Rutsch in die Rezession geht weiter – doch vielleicht wird sie schwächer und kürzer ausfallen als befürchtet.
Auch die Dienstleister schwächeln
Die finalen Einkaufsmanagerdaten für Euroland erhärten trotz leichter Aufwärtsrevision den Verdacht, dass die Eurozone auf dem Weg in eine Rezession ist – und das trotz fast voller Gasspeicher.
Lohndruck in den USA lässt deutlich nach
Die Arbeitskosten in den USA sind im dritten Quartal deutlich weniger gestiegen, wurden allerdings von geringer Produktivität begleitet.
Laune der Euro-Industrie im Abwärtsstrudel
Die Industrieunternehmen im Euroraum sind so mies gestimmt wie seit Mai 2020 nicht mehr. Die schwierigen Bedingungen dürften bis ins kommende Jahr hinein dauern, zeigt die Einkaufsmanagerumfrage. Ebenso trübe sind auch die Aussichten, die die DIHK-Umfrage ergeben hat.
Chinas Industrie schrumpft unerwartet
Neue Warnsignale für die Stimmung in der chinesischen Wirtschaft: Die offiziellen Einkaufsmanagerindizes (PMI) sind im Oktober schlechter ausgefallen als erwartet. Die Lage für China wird immer kritischer.
Euro-Wirtschaft im Rückwärtsgang
Die Euro-Wirtschaft steckt gemessen am Einkaufsmanagerindex zu Beginn des vierten Quartals deutlich in der Rezession. Während die Industrie besonders unter den hohen Energiekosten ächzt, leiden die Dienstleister unter den steigenden Lebenshaltungskosten.
US-Konjunktur mit Schwächephase
Die US-Konjunktur schwächelte im Oktober den vierten Monat in Folge. Der zusammengesetzt Einkaufsmanagerindex (PMI) für Industrie und Dienstleister von S&P Global sank um 2,2 Zähler auf 47,3 Punkte. Werte unter 50 deuten auf eine Schrumpfung hin....
Euro erholt sich nach Kursverlusten
Schwache Konjunkturdaten haben den Euro am Montag zunächst belastet. Doch eine eingetrübte Stimmung der US-Einkaufsmanager ließ Investoren anschließend auf langsamere Fed-Zinserhöhungen hoffen.
Euro-Wirtschaft immer kraftloser
Die Sorgen der Unternehmen im Euroraum werden immer größer. Die Nachfrage schwächelt, der Preisdruck bleibt hoch. Die endgültigen Einkaufsmanagerdaten zeigen klar eine Rezession an.