EU-Wiederaufbaufonds
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema EU-Wiederaufbaufonds.
Brüssel überweist 25 Mrd. Euro nach Italien
Italien erhält die ersten Gelder aus dem EU-Wiederaufbaufonds. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist sich sicher, dass das Land damit zum „Wachstumsmotor für ganz Europa“ werden kann.
Eine Richtungswahl für Europas Staatsanleihen
Wenn am 26. September 2021 Bundestagswahl in Deutschland ist, werden sich nicht nur die deutschen Wähler den Tag im Kalender markiert haben. Nach 16 Jahren dürfte die ganze Welt auf das Ende der Ära Merkel blicken. In vorderster Reihe werden...
Polens und Ungarns heißer EU-Sommer
Polen und Ungarn geraten im Streit um die Einhaltung von Rechtsstaatlichkeit in der EU immer stärker unter Druck. Der Europäische Gerichtshof watschte zugleich Polens Justizreform ab.
Erste Mittel aus EU-Wiederaufbaufonds für zwölf Länder
Noch im Juli sollen erste Mittel aus dem EU-Wiederaufbaufonds fließen. Die Finanzminister gaben nun Investitionspläne für zwölf Länder endgültig frei, die sich auf 392 Mrd. Euro summieren.
Mediolanum hält Europas Aktien für chancenreich
Laut dem Assetmanager Mediolanum dürften europäische Aktien nach Jahren der Underperformance wieder an Momentum gewinnen. Ein Faktor dabei sei die Value-Rotation an den Märkten.
EU-Kommission gibt deutschen Corona-Aufbauplan frei
Der 26-Mrd.-Euro-Investitionsplan, den sich die Bundesregierung vom Brüsseler Wiederaufbaufonds finanzieren lassen will, hat eine wichtige Hürde genommen: Die EU-Kommission hat die Gelder freigegeben. Die Kritik an der deutschen Reformunwilligkeit reißt im EU-Parlament allerdings nicht ab.
Rom hofft auf schnelle Auszahlung
Die EU-Kommission hat die Pläne der italienischen Regierung für die Verwendung der Mittel aus dem europäischen Wiederaufbauprogramm gebilligt. Damit könnte Rom noch im Juli die erste Tranche von 24,9 Mrd. Euro erhalten, von der vor allem...
Draghi und Merkel werben für neues Abkommen
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der italienische Premierminister Mario Draghi werben für eine Verlängerung des Flüchtlingsabkommens mit der Türkei. Das machten die beiden Regierungsoberhäupter beim Antrittsbesuch des Italieners in Berlin...
Japan tut sich in der Pandemie schwer
Japans Wirtschaft lief schon vor Corona nicht rund und wurde von der Pandemie zusätzlich schwer gebeutelt. Zwar legte die Wirtschaftsleistung nach einem massiven Einbruch im ersten Halbjahr 2020 in den Quartalen drei und vier auf Quartalsbasis...
AfD scheitert in Karlsruhe
Rund zwei Monate nach seiner grundsätzlichen Eilentscheidung zum Corona-Aufbaufonds der EU hat das Bundesverfassungsgericht auch einen Eilantrag der AfD-Bundestagsfraktion abgewiesen. Die Abgeordneten wollten dem Bundespräsidenten verbieten lassen,...
Die Frau mit dem Geldkoffer ist da
Die EU-Kommission hat die ersten milliardenschweren Aufbaupläne freigegeben. Präsidentin Ursula von der Leyen lässt es sich nicht nehmen, diese frohe Botschaft in den Hauptstädten persönlich zu verkünden.
Coronahilfen sollten gezielter eingesetzt werden
Der Europäische Fiskalrat fordert eine rasche Überarbeitung der EU-Haushaltsregeln. Im nächsten Jahr sollten die Regeln aber noch außer Kraft bleiben, sagen die EU-Berater.
EZB nimmt Fiskalpolitik in die Pflicht
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Forderung an die EU-Mitgliedstaaten untermauert, die Mittel aus dem EU-Corona-Wiederaufbaufonds („Next Generation EU“) für produktive öffentliche Ausgaben einzusetzen und das mit strukturpolitischen...
Brüssel schüttet 2022 über 300 Mrd. Euro aus
Die EU-Kommission plant für das kommende Jahr eine beispiellose Unterstützung der Mitgliedstaaten mit einem Volumen von mehr als 300 Mrd. Euro. Gut die Hälfte des Geldes kommt dann aus dem EU-Haushalt.
Kritik an laxer Prüfung der EU-Aufbaupläne
Möglicherweise wird die EU-Kommission schon nächste Woche erste Gelder aus dem milliardenschweren Wiederaufbaufonds freigeben. Im EU-Parlament sehen viele Abgeordnete allerdings noch Probleme.
Haushaltsregeln bleiben auch 2022 außer Kraft
Die zu Beginn der Pandemie ausgesetzten EU-Haushaltsregeln werden erst 2023 wieder in Kraft gesetzt. Defizitverfahren will die EU-Kommission vorerst nicht einleiten.
Brüssel erhöht Funding-Ziel für 2021
Zur Finanzierung des europäischen Wiederaufbaufonds sollen in diesem Jahr bereits EU-Bonds im Volumen von 80 Mrd. Euro ausgegeben werden. Dies ist deutlich mehr als bislang erwartet.
Rechtsgrundlage für EU-Milliardentopf gesichert
Die letzten beiden EU-Staaten haben grünes Licht für den milliardenschweren EU-Wiederaufbaufonds gegeben. Die EU-Kommission will die Geldaufnahme an den Kapitalmärkten nun wahrscheinlich schon im Juni beginnen.
EU-Aufbaufonds könnte kleiner ausfallen als geplant
Vor einem Jahr hat die EU-Kommission einen Vorschlag für einen Corona-Wiederaufbaufonds vorgelegt. Nach monatelangen, intensiven Verhandlungen auf allen europäischen Ebenen soll in Kürze das erste Geld ausgezahlt werden.
Madrid liefert kaum Details über Strukturreformen
Ministerpräsident Pedro Sánchez hat die Zahlung des Wiederaufbaufonds der EU begrüßt. Aber es fehlt an Konkretem.
Bei den Projekten drohen Verzögerungen
Eigentlich sind die Bedingungen für Italien günstig. Dennoch drohen Probleme beim Wiederaufbau nach Corona.
Nichts Neues bei Frankreichs Wiederaufbauplan
Die Regierung von Präsident Macron will mit ihrem Wiederaufbauplan zeigen, dass sie seit langem geforderte Reformen angeht. Doch er enthält vor allem bereits angeschobene Pläne.
Berlin schichtet Projektgelder um
Die Bundesregierung wollte bei der Umsetzung des deutschen Aufbau- und Resilienzplans besonders vorbildlich sein. Dies gelingt bei den Ausgaben, nicht aber bei Strukturreformen.
EU-Wiederaufbaufonds könnte kleiner ausfallen als geplant
Eine erste Analyse der in Brüssel eingereichten nationalen Aufbaupläne fällt gemischt aus: Längst nicht alle Länder mögen Strukturreformen, und längst nicht alle Länder wollen auch Kredite in Anspruch nehmen.