Eurozone
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Eurozone.
UBP ist von US-Aktien überzeugt
Die UBP favorisiert derzeit US-Aktien. Die Sektoren Banken, Technologie und höherwertige Konsumgüter legen die Experten der Bank den Investoren ans Herz.
Griechenland statt Frankreich
Am Staatsanleihenmarkt in der Eurozone zählen die Fundamentals. Daher haben sich griechische Staatspapiere sehr positiv entwickelt. Hingegen sind Investoren gegenüber französischen Staatsanleihen skeptisch.
Teuerung in der Eurozone sinkt, nächster Zinsschritt rückt näher
Die Euroinflation sinkt unter die Zwei-Prozent-Schwelle, was der EZB Argumente für den baldigen Zinsschritt liefert. Doch die Notenbanker freuen sich zu früh.
Die Teuerung reckt schon bald wieder ihr Haupt
Im September dürfte die Inflation in der Eurozone zunächst weiter fallen – dann aber geht es eine Zeit lang wieder aufwärts. Eine schwierige kommunikative Konstellation für die EZB, die eigentlich anstrebt, die Zinsen weiter herunterzuschleusen. Das wäre schon wegen der schleppenden Konjunkturlage notwendig.
Euro-Wirtschaft wächst schwächer als erwartet
Das Wirtschaftswachstum der Eurozone war im zweiten Quartal noch niedriger als zunächst vermeldet. In einigen Ländern schrumpft nun die Wirtschaftsleistung.
Deutschland und Frankreich belasten die Eurozone
Die Stimmung der Industrieunternehmen der Eurozone war im August etwas besser als gedacht. Ausgerechnet Deutschland hatte einen Anteil an der Revision nach oben. Der Ausblick auf die konjunkturelle Entwicklung hierzulande ist dennoch trübe.
Warten auf die wirtschaftliche Erholung
Die Konjunktur in der Eurozone schwächelt. Die herbeigesehnte Erholung beim Wirtschaftswachstum lässt auch im ersten Quartal 2024 auf sich warten.
Industrieproduktion in der Eurozone legt überraschend zu
Die Euro-Wirtschaft scheint sich wieder gefangen zu haben. Neue Daten der Industrieproduktion signalisieren ein leichtes Wachstum – allerdings fungiert Deutschland hier als Bremsklotz.
Euro-Inflation schwächt sich kaum ab
Die Euro-Inflation ist im Januar zwar zurückgegangen, jedoch schwächer als von Ökonomen erwartet. Von der Entwicklung der Kerninflation gehen unterschiedliche Signale an die EZB aus.
EZB-Umfrage: Inflationserwartungen auf Zielkurs
Von der EZB befragte Ökonomen glauben wieder daran, dass die Teuerung im kommenden Jahr bei der Zwei-Prozent-Marke landet. Das gibt der Notenbank mehr Freiraum für frühere Zinssenkungen.
Arbeitslosigkeit im Euroraum sinkt auf Allzeittief
Eurostat meldet für den Euroraum eine historisch niedrige Arbeitslosenquote. Angesichts der derzeit schwächelnden Konjunktur zeigten sich Ökonomen überrascht – und sehen den kommenden Monaten eher pessimistisch entgegen.
Euro-Inflation steigt schwächer als befürchtet
Die Inflation in der Eurozone steigt deutlich und bleibt doch unter der symbolischen Marke von 3%. Viele Blicke sind derzeit auf die Entwicklungen in Deutschland gerichtet.
Stimmung in Eurozone hellt sich etwas auf
Die Stimmung in der Eurozone hat sich überraschend etwas aufgehellt. Allerdings stehen die Zeichen weiterhin auf Rezession. Auch die deutsche Industrie steckte zum Jahresende tief im roten Bereich. Besserung ist nicht in Sicht.
Ökonomen bei Inflation optimistischer
Von der EZB befragte Ökonomen rechnen für 2024 mit weniger Wachstum und einer geringeren Kerninflation. Insidern zufolge ist zudem eine Anpassung der Mindestreserve oder des Anleihekaufprogramms PEPP für 2023 kein Thema mehr.
Banken verschärfen erneut Richtlinien für Kredite
Die Zinserhöhungen der EZB wirken sich immer stärker auf die Kreditvergabe in der Eurozone aus. Für die Zentralbank sind das kurz vor ihrem nächsten Zinsentscheid gute Nachrichten.
Nahostkonflikt droht Inflation zu verstärken
Die Inflation im Euroraum geht im September nicht zuletzt wegen sinkender Energiepreise zurück. Der Nahostkonflikt könnte die Teuerung jedoch wieder verstärken.
Verhaltene Frühlingsgefühle am Arbeitsmarkt
Die übliche Frühjahrsbelebung fällt am deutschen Jobmarkt in diesem Jahr schwach aus. In der Eurozone verharrte die Arbeitslosigkeit auf ihrem historischen Tief.
Wirtschaftsstimmung in der Eurozone trübt sich ein
Industrie, Dienstleister, Handel und Verbraucher blicken inzwischen wieder skeptischer auf die Konjunktur. Vor allem die hohe Inflation bremst Investitionen und Konsum. Entscheidend, so Ökonomen, ist das Verhalten der Verbraucher.
Dienstleister stützen Euro-Wirtschaft
Die Wirtschaft in der Eurozone ist mit Schwung ins Frühjahr gestartet. Die Dienstleister erwiesen sich als Zugpferd, die Industrieproduktion hingegen stagnierte erneut. Ökonomen dämpfen zudem die Hoffnung auf einen Aufschwung.
Schuss vor den Bug
Der Fall der Credit Suisse zeigt, dass es nicht weniger, sondern eine andere Bankenregulierung braucht.
Arbeit im Euroraum verteuert sich kräftig
Die Arbeitskosten in der Eurozone sind zum Jahresende deutlich gestiegen. Doch auch wenn Unternehmen mehr Geld für Löhne und Gehälter ausgegeben haben, ist die Kaufkraft der Mitarbeiter gesunken.
OECD-Arbeitslosenquote verharrt auf Rekordtief
Der Arbeitsmarkt in der OECD entwickelt sich besser als die Gesamtwirtschaft. Es gibt allerdings deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen den Ländern. Und auch der Aufbau grüner Jobs stockt.
Inflationserwartungen sinken nur leicht
Die kurzfristigen Inflationserwartungen der Verbraucher in der Eurozone sinken nur leicht und liegen deutlich über dem Zielwert der EZB. Auf lange Sicht gibt es jedoch positive Signale für die Notenbank.
Deutliche Warnung
Die Europäische Zentralbank ist angesichts der hohen Kerninflation gut beraten, die geldpolitischen Zügel weiter straff zu halten. Deutliche Zinserhöhungen auch über den März hinaus sind angebracht.