Fiskalpolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Fiskalpolitik.

EZB warnt vor Druck auf europäische Staatshaushalte
Eine Studie der EZB kommt zu dem Schluss, dass auf die Staaten ein enormer Investitionsbedarf aufgrund struktureller Probleme zukommen wird. Um diesen zu bewältigen, sei eine solide Fiskalpolitik nötig.

Rückkehr zu nachhaltiger US-Finanzpolitik nötig
Die USA haben an den Finanzmärkten eine Sonderstellung und nutzen diese offensichtlich finanzpolitisch aus. Dennoch droht die hohe Staatsverschuldung zu einem Problem zu werden. Nicht nur, weil die Zinsausgaben der USA ungefähr auf dem Niveau der Verteidigungsausgaben liegen.

Frankreich und Italien setzen ihre Bonität aufs Spiel
Die früheren Schuldensünder Portugal und Griechenland haben ihre Haushalte im Griff. Doch in Frankreich und Italien laufen sie aus dem Ruder. Auch Deutschland muss nachbessern – höheres Defizit, mehr Investitionen. Noch ist genügend Spielraum da, sagt eine Ratingagentur.
USA und China treiben die Verschuldung
Die Staaten geben wieder mehr Geld aus, als sie haben: Defizite und Verschuldung steigen, beklagt der IWF und fordert eine Kehrtwende. Die größten Schuldensünder: USA und China. Deutschland spielt den Musterknaben.
Die Schuldendynamik nimmt weltweit wieder Fahrt auf
Der IWF sieht mit Besorgnis, dass die Staatsdefizite und die Staatsverschuldung wieder wachsen. Das hat auch was mit Industriepolitik und mit anstehenden Wahlen zu tun. Vor allem die USA scheinen nicht an Konsolidierung zu denken.
Lindner will Potenzialwachstum bis 2028 verdoppeln
Finanzminister Christian Lindner hält eine Verdoppelung des Potenzialwachstums in Deutschland bis 2028 für möglich – auch ohne zusätzliche Haushaltsmittel. In der koalitionsinternen Debatte um ein Reformpaket für die Wirtschaft hat er Vorschläge ausgearbeitet, die sich insgesamt gegenfinanzieren.
Frankreich diskutiert Supergewinn-Steuer
Das deutlich höhere Defizit als geplant hat in Frankreich eine neue Debatte über die Besteuerung von Supergewinnen angefacht. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire plädiert für eine Mindestbesteuerung sehr hoher Einkommen auf internationaler Ebene.
BIZ-Chef Carstens warnt vor hoher Staatsverschuldung
Staaten sollten dringend ihre Fiskalpolitik konsolidieren, mahnt BIZ-Chef Agustín Carstens. Ansonsten fehle Spielraum für wichtige Investitionen – und die hohe Staatsverschuldung erschwere die Geldpolitik der Notenbanken.
BIZ kritisiert Fiskalpolitik
Die Zentralbank der Zentralbanken, BIZ, fordert die nationalen Regierungen zu Haushaltskonsolidierungen und Strukturreformen auf. Dies sei ein Muss, um die Finanzstabilität und das Wirtschaftswachstum zu erhöhen.
„Fiskalpolitik sollte Investitionen fördern“
EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrovskis kritisiert die zu niedrige Produktivität der Wirtschaft. Die Fiskalpolitik müsse zu mehr Investitionen in die Wirtschaft führen, fordert er. Bei den Verhandlungen über neue EU-Haushaltsregeln sieht er Fortschritte.
Kommunen mit Milliardenüberschuss
Die Kommunen in Deutschland haben im vergangenen Jahr abermals einen Überschuss erzielt. Jedoch stiegen die Ausgaben zuletzt stärker als die Einnahmen.
IWF nimmt Fiskalpolitik in die Pflicht
Weltweit stemmen sich Notenbanken gegen die zu hohe Inflation. Zugleich nimmt aber die Debatte zu, welche Schuld die Fiskalpolitik an der aktuellen Teuerung hat – und welche Rolle bei der Rückführung.
Hunt gibt Ministern mehr finanziellen Spielraum
In den festgefahrenen Tarifkonflikt im britischen öffentlichen Dienst kommt Bewegung. Schatzkanzler Jeremy Hunt deutete an, Ministerien zusätzliche Mittel für Lohnabschlüsse zur Verfügung zu stellen.
„Eurozone flirtet seit vielen Jahren mit fiskalischer Dominanz“
Das Verhältnis von Geld- und Fiskalpolitik sorgt immer wieder für hitzige Diskussionen – nicht zuletzt im Fall der Eurozone. Umso bemerkenswerter sind nun Aussagen von EZB-Ratsmitglied Pierre Wunsch zum Thema.
Pekings neue Bescheidenheit
Peking übt beim Wachstumsziel für 2023 plötzlich Bescheidenheit. Das hat gute ökonomische und etwas hinterhältige politische Gründe.
Inflation nicht mit Badehose in der Eishalle bekämpfen
Eine stabilitätsorientierte Politik gelingt nur, wenn Geld- und Fiskalpolitik zwar strikt getrennt sind, aber nach gleichen Prinzipien handeln. Davon ist Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrats, überzeugt.
Inflation nicht mit Badehose in der Eishalle bekämpfen
Eine stabilitätsorientierte Politik gelingt nur, wenn Geld- und Fiskalpolitik zwar strikt getrennt sind, aber nach gleichen Prinzipien handeln. Davon ist Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrats, überzeugt.
ESM-Chef Gramegna warnt vor Panik bei Schuldenabbau
Mehr Fokus auf Wachstum und Investitionen: Der neue Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Pierre Gramegna, empfiehlt den EU-Staaten beim Schuldenabbau schrittweise vorzugehen und Spielräume besser zu nutzen.
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Zeitenwende für die Weltwirtschaft
Es ist schwer, die ökonomischen Kosten des Ukraine-Kriegs exakt zu beziffern – und die schlimmsten Szenarien haben sich bislang nicht erfüllt. Klar ist aber, dass die Auswirkungen für die Weltwirtschaft enorm sind. Das gilt auch für die Struktur der globalen Ökonomie. So droht etwa eine Zäsur für die Globalisierung.
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Feld mahnt Fiskalpolitik zur Mäßigung
Die Fiskalpolitik darf die Geldpolitik nicht konterkarieren, und die Außenpolitik ist eine neue ökonomische Herausforderung. Der Ökonom Lars P. Feld mahnt zum Aschermittwoch zu Disziplin.
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Die Fiskalpolitik darf die Geldpolitik nicht konterkarieren, und die Außenpolitik ist eine neue ökonomische Herausforderung. Der Ökonom Lars P. Feld mahnt zum Aschermittwoch zu Disziplin.
Inflation wird für Staatshaushalte in der EU zur Last
Für viele Unternehmen und Privatpersonen ist die Inflation ein finanzielles Problem. Doch auch die hoch verschuldeten Staatshaushalte in der Eurozone werden mittelfristig von der hohen Teuerungsrate nicht profitieren, wie eine EZB-Studie nahelegt.