Frankreich
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Frankreich.
Gewerkschaften setzen Macron unter Druck
Präsident Macron könnte den Rücktritt von Premierminister Attal rechtzeitig zum Beginn der neuen Legislatur am 18. Juli akzeptieren. Derweil bereitet Wirtschafts- und Finanzminister Le Maire den Haushalt für seinen Nachfolger vor.
Vivendi liebäugelt für Canal+ mit Londoner Börse
Vivendi könnte Canal+ in London an die Börse bringen. Die Fernsehsender des Konzerns hoffen, ihre terrestrisch-digitalen Sendeplätze in Frankreich behalten zu können, wenn jetzt die Frequenzen neu vergeben werden.
Notenbankchef in Frankreich warnt vor Schuldenanstieg
Sollte das in den Wahlen siegreiche Linksbündnis seine Ausgabenpläne umsetzen können, droht Frankreich eine Schulden- und Wirtschaftskrise, warnt Notenbankchef Villeroy de Galhau.
Frankreichs Wirtschaft hofft auf schnelle Klärung
Französische Unternehmen warten mit Entscheidungen seit der Ankündigung der Neuwahlen wegen mangelnder Sicherheit ab. Das Wachstum dürfte jedoch dank des Konsums resilient bleiben.
Sorge vor neuer Hängepartie nach Wahl in Frankreich
Nach dem zweiten Wahldurchgang in Frankreich sind nun die Sorgen vor einer politischen Hängepartie groß. Zunächst überwiegt aber die Erleichterung, dass ein Durchmarsch des rechtsextremen RN verhindert wurde.
Reise ins Unbekannte
Das Ergebnis der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich mit drei fast gleich großen Blöcken in der Assemblée nationale erschwert die Suche nach einer neuen Regierung.
In Brüssel dominiert die Erleichterung
„Europa atmet auf“, lautet die Einschätzung von EU-Abgeordneten der SPD und der Grünen in Reaktion auf die Frankreich-Wahl. Anlass zur Freude gebe es aber nicht.
Das Ende des Tandems
Der Impulsgeber der europäischen Einigung, das deutsch-französische Tandem, wird künftig nicht mehr so zur Verfügung stehen wie bisher. Die Kompromissfindung in Brüssel wird anders, schwieriger, langsamer werden.
Sorge vor neuer Schulden- und Euro-Krise
Auf der Suche nach Mehrheiten für eine neue Regierung in Paris dürfte die Haushaltspolitik immer weiter im Schuldensumpf versinken, warnen Ökonomen.
Surprise, Surprise
Die Freude, dass Frankreich einer rechtsextremen Regierung entkommen ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, wie fragil die Situation nach der Auflösung der Assemblée Nationale nach wie vor ist.
Wer wird nächster Premierminister von Frankreich?
Der Ausgang der zweiten Wahlrunde am Sonntag entscheidet darüber, wie Frankreichs künftige Regierung aussehen wird und wer sich Hoffnungen machen kann, Premierminister zu werden.
Haussegen in Mailänder Börse hängt schief
Ende Juni wurde erstmals in der Geschichte der Mailänder Börse gestreikt. Die Gewerkschaften beklagen einen Bedeutungsverlust und fordern bessere Arbeitsbedingungen und eine höhere Bezahlung. Auch die Regierung mischt sich ein.
Stichwahl in Frankreich drückt auf die Stimmung
Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich nach anfänglicher Stärke verhalten. Unsicherheiten nach der Wahl in Frankreich und der Handelsstreit mit China drücken auf die Stimmung.
Fieberhaftes Taktieren vor der entscheidenden Wahlrunde
In Frankreich taktieren viele Parteien, um einen Sieg der Kandidaten des RN in möglichst vielen Wahlkreisen zu verhindern. Die rechtsextreme Partei verbreitet derweil Unterstellungen gegen Präsident Macron.
Populistische Erpressung Europas
Frankreichs radikale politische Kräfte steuern auf eine Mega-Verschuldung hin und kalkulieren die „Rettung“ gleich mit ein, warnt Ifo-Chef Clemens Fuest. Die Zukunft der Eurozone hängt am seidenen Faden.
Märkte schütteln Wahlergebnis ab
An den Finanzmärkten herrscht Erleichterung darüber, dass es nicht nach einer absoluten Mehrheit der Partei von Marine Le Pen als Ergebnis der französischen Parlamentswahlen aussieht.
Das Ende einer Ära
Macrons Amtszeit dauert noch bis 2027. Doch der 30. Juni markiert das Ende einer Ära, das Scheitern seines politischen Konzepts. Durch die Neuwahlen stehen seine wirtschaftlichen Erfolge auf dem Spiel.
Frankreich droht politischer Stillstand
Das Kalkül von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist nicht aufgegangen: Der rechtsextreme RN und die linke Volksfront haben seine „Mitte“ überflügelt. Er steht nun politisch schlechter da als zuvor. Und Berlin kommt der Partner in der deutsch-französischen Achse abhanden.
Viel Interventionsspielraum für die EZB im Staatsanleihemarkt
Sollte es zu neuerlichen Spread-Ausweitungen bei französischen Staatsanleihen aufgrund der Verunsicherung am Markt kommen, dann könnte sich die EZB genötigt sehen, in den Markt einzugreifen.
Spreads französischer Staatsanleihen laufen weiter heraus
Kurz vor der Wahl sind die Spreads französischer Staatsanleihen weiter herausgelaufen. Am Devisenmarkt steht der Yen weiter stark unter Druck. Der Dax zeigt sich zum Mittag etwas fester.
Nährboden für Populisten
Milliardäre dominieren Frankreichs Medien. Vivendi-Hauptaktionär Bolloré bietet rechtsextremen Ideen bei seinen Sendern und Zeitungen eine Tribüne.
Erste Runde der französischen Neuwahlen
Der rechtsextreme Rassemblement National liegt in Meinungsumfragen kurz vor dem ersten Wahlgang der französischen Neuwahlen am 30. Juni vorn.
Stabilitätspakt als Bumerang
Der neue europäische Stabilitätspakt liefert strengere Fiskalregeln als erwartet. Berlin sitzt politisch in der Schuldenklemme.
Stressfaktor Parcoursup
Das auf undurchsichtigen Algorithmen basierende Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen ist für französische Gymnasiasten inzwischen ein größerer Stressfaktor als das Abitur.