Immobilienmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Immobilienmarkt.
Auftragslage der US-Industrie nur auf ersten Blick schwach
Ein tiefer Einbruch bei den Auftragseingängen für Linienmaschinen hat im Januar die US-Industrie belastet. Dennoch sind die Hersteller langlebiger Güter insgesamt in solider Verfassung. Unterdessen ist der Häusermarkt überraschend stark ins neue Jahr gestartet.
US-Inflationsdruck nimmt wieder zu
Der bevorzugte Inflationsindikator der US-Notenbank hat im Januar stärker zugelegt als erwartet und die Wahrscheinlichkeit eines entschlosseneren Zinsschritts erhöht. Mit höherer Inflation rechnen auch US-Verbraucher, die über die weiteren Aussichten für die Preisentwicklung zutiefst verunsichert sind.
US-Inflationsdruck nimmt wieder zu
Der bevorzugte Inflationsindikator der US-Notenbank hat im Januar stärker zugelegt als erwartet und die Wahrscheinlichkeit eines entschlosseneren Zinsschritts erhöht. Mit höherer Inflation rechnen auch US-Verbraucher, die über die weiteren Aussichten für die Preisentwicklung zutiefst verunsichert sind.
Pessimismus im US-Einzelhandel
Steigende Kosten und anziehende Zinsen lasten auf der Konsumstimmung in den USA. Analysten zeigen sich deshalb für den Einzelhändler Walmart und die Baumarktkette Home Depot skeptisch.
Pessimismus im US-Einzelhandel
Steigende Kosten und anziehende Zinsen lasten auf der Konsumstimmung in den USA. Analysten zeigen sich deshalb für den Einzelhändler Walmart und die Baumarktkette Home Depot skeptisch.
Käufer von Wohnimmobilien verbessern ihre Position
Interhyp stellt fest, dass über die Preise von privaten Häusern und Wohnungen nach langer Zeit wieder verhandelt werden kann. Vor allem in westdeutschen Großstädten geben die Werte nach.
Käufer von Wohnimmobilien verbessern ihre Position
Interhyp stellt fest, dass über die Preise von privaten Häusern und Wohnungen nach langer Zeit wieder verhandelt werden kann. Vor allem in westdeutschen Großstädten geben die Werte nach.
Preise für Wohnimmobilien fallen auf breiter Front
Die Zinswende trifft den Wohnimmobilienmarkt verspätet, aber mit Wucht: Deutschlandweit verbilligten sich Wohnhäuser vom dritten zum vierten Quartal um 1,8%, wie der Pfandbriefbankenverband VDP berichtet. Dabei sind alle Segmente betroffen.
Krisen hinterlassen Spuren im Immobilienmarkt
Die Zinswende trifft den Wohnimmobilienmarkt verspätet, aber mit Wucht: Deutschlandweit verbilligten sich Wohnhäuser vom dritten zum vierten Quartal um 1,8%, wie der Pfandbriefbankenverband VDP berichtet. Dabei sind alle Segmente betroffen.
Krisen hinterlassen Spuren im Immobilienmarkt
Die Zinswende trifft den Wohnimmobilienmarkt verspätet, aber mit Wucht: Deutschlandweit verbilligten sich Wohnhäuser vom dritten zum vierten Quartal um 1,8%, wie der Pfandbriefbankenverband VDP berichtet. Dabei sind alle Segmente betroffen.
Preise für Wohnimmobilien fallen auf breiter Front
Die Zinswende trifft den Wohnimmobilienmarkt verspätet, aber mit Wucht: Deutschlandweit verbilligten sich Wohnhäuser vom dritten zum vierten Quartal um 1,8%, wie der Pfandbriefbankenverband VDP berichtet. Dabei sind alle Segmente betroffen.
Krisen hinterlassen deutliche Spuren im Immobilienmarkt
Die Zinswende trifft den Wohnimmobilienmarkt verspätet, aber mit Wucht: Deutschlandweit verbilligten sich Wohnhäuser vom dritten zum vierten Quartal um 1,8%, wie der Pfandbriefbankenverband VDP berichtet. Dabei sind alle Segmente betroffen.
Hypoport zeigt etwas Zuversicht
Beim Vermittler von Immobilienfinanzierungen, Hypoport, gehen die Transaktionen weiter zurück. Aber Chef Ronald Slabke erwartet Besserung.
Alles wird besser – ab Mitte des Jahres
Der Boom an den Immobilienmärkten ist vorbei. Aber die Flaute könnte Mitte 2023 schon wieder zu Ende sein.
S&P rechnet mit leichter Korrektur bei Immobilien
In Deutschland hat eine Trendwende am Immobilienmarkt eingesetzt. Die Ratingagentur S&P Global Ratings schätzt die zu erwartenden Preisrücksetzer als moderat ein – und ist skeptisch mit Blick auf Überbewertungen.
Eine Marktbelebung in Etappen ist wahrscheinlich
Die äußerst dynamischen Zinsanstiege haben dafür gesorgt, dass Investoren eine zögerliche Haltung eingenommen haben – unter anderem, weil eine Preisbildung sehr stark erschwert wurde.
Ein schwarzes Jahr für die Börsen
Der Ukraine-Krieg und der Zinsschock haben die Aktienmärkte 2022 stark unter Druck gesetzt. Ende September begann eine deutliche Erholung, durch die die Verluste eingegrenzt werden konnten.
Londoner Immobilien bei Ausländern weniger gefragt
Seit 2015 hat sich das Volumen ausländischer Immobilieninvestitionen in London mehr als halbiert. Außer an der konjunkturellen Unsicherheit liegt das vor allem am Rückzug der Chinesen.
Wohnimmobilienpreise sinken erstmals seit 2014
Wohneigentum in Deutschland wird erstmals seit Jahren billiger. Ökonomen erwarten deutliche Preiskorrekturen. Das Platzen einer Immobilienblase erwarten sie allerdings nicht, denn die Deutschen finanzieren ihre Häuser eher konservativ.
„China öffnet seine Grenzen“
Trotz der Unsicherheit um Chinas Corona-Politik sieht der Assetmanager Kraneshares Chancen in der Volksrepublik. Der Aktienmarkt werde von einer zunehmenden Öffnung im 1. Quartal 2023 profitieren.
JLL erwartet fallende Preise, aber steigende Mieten
Die gewerblichen Immobilienmärkte werden sich 2022 und 2023 beim Transaktionsvolumen schwächer entwickeln als 2021. Die Preise könnten zwar deutlich zurückgehen, werden aber durch steigende Mieten aufgefangen.
BayernLB rechnet mit Turbulenzen
Die Zentralbanken fluten die Kapitalmärkte nicht mehr mit Liquidität. Das ist für BayernLB-Chefvolkswirt Jürgen Michels der entscheidende Grund für weiterhin starke Schwankungen.
Interhyp will rund 100 Stellen abbauen
Der Baufinanzierungsvermittler Interhyp reagierte auf die Zinswende mit Einsparungen. Arbeitsplätze werden abgebaut.
Inflation dämpft Laune der US-Verbraucher
Hohe Benzinpreise und steigende Finanzierungskosten für Häuser sowie Autos und andere langlebige Güter belasten US-Konsumenten. Der einschlägige Index des Verbrauchervertrauens gab im November weiter nach.