industrie
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema industrie.
Strommarktdesign wird reformiert
Als mitverantwortlich für die Übertragung der hohen Gaspreise auf den Strommarkt gilt das Strommarktdesign. Der „Energy-Only-Markt“ vergütet nur den tatsächlich erzeugten Strom. Bezahlt werden müsste aber auch bereits die Bereitschaft zur Stromerzeugung. Das fordern jetzt Investoren und Industrie.
Corona verdirbt Chinas Unternehmen die Laune
Chinas Wirtschaft leidet unter den hohen Coronazahlen: Insbesondere bei den Dienstleistern ist die Stimmung schlecht. Der Einkaufsmanagerindex fällt weiter in negatives Terrain zurück.
Trübe Aussichten, aber kein Absturz der deutschen Wirtschaft
Trübe Aussichten, aber wohl doch kein Absturz: Neueste Indizien für dieses Konjunkturbild sind das gestiegene DIW-Konjunkturbarometer und weniger Lieferkettenstress. Entspannung ist aber weiterhin nicht angesagt.
Stimmung in Euro-Wirtschaft steigt
Gut gelaunte Verbraucher haben im November die gesamte Euro-Wirtschaft in bessere Stimmung versetzt. Zudem lässt der Preisdruck nach und die Unternehmen planen wieder mit mehr Personal. Allerdings wollen sie weniger investieren.
Gegen den Untergang
Industrie und Politik ringen um den Industriestandort Deutschland – mit sehr unterschiedlichen Sichtweisen.
Habeck macht Industrie Hoffnung
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat der Industrie Unterstützung dabei zugesagt, den Standort Deutschland wettbewerbsfähig zu erhalten. Auf US-Subventionen hat er eine Antwort.
Kostenvorteile locken Unternehmen ins Ausland
Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen ist Bestandteil globaler Wertschöpfungsketten. Dennoch lockt das Ausland – 1,6% haben Aktivitäten verlagert, vor allem in die EU. Hauptargument sind Kostenvorteile.
Nachschubprobleme kosten Firmen 64 Mrd. Euro
Hohe Energiekosten und Materialmangel machen der Industrie schwer zu schaffen. Studien des Wirtschaftsforschungsinstituts IMK und der Strategieberatung Strategy& geben Handlungsempfehlungen für die Zukunftsfähigkeit.
Industrie baut Lager wegen Lieferkettenstress aus
Die deutsche Industrie reagiert mit einer verstärkten Lagerhaltung auf die seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 wiederholt auftretenden Störungen der internationalen Lieferketten. 68% haben ihre Lager vergrößert, wie aus der am Mittwoch...
Düsterer Ausblick für die Industrie
Der deutschen Industrie stehen wegen der hohen Energiepreise und der geopolitischen Unsicherheiten harte Zeiten bevor.
Schwäche in der US-Industrie dauert an
Die US-Wirtschaft befindet sich in unruhigen Gewässern. Im Oktober gab die Industrieproduktion nach und verzeichnete damit den vierten Rückgang in den letzten sechs Monaten. Zwar legten die Umsätze im Einzelhandel zu, doch Experten warnen vor einem schwachen Weihnachtsgeschäft.
Chinas Covid-Politik erstickt Konsumkräfte
Chinas Konjunktur zeigt sich auch im Oktober von der Coronapolitik negativ erfasst. Erstmals seit dem Lockdown in Schanghai ist der Konsum wieder rückläufig, während eine beginnende Exportschwäche auf dem Industriesektor lastet.
Euro-Industrie legt einen Zahn zu
Die Euro-Industrie hat im September die Produktion unerwartet kräftig ausgeweitet. Die Aussichten bleiben aber trübe, denn vonseiten der Weltwirtschaft kommt 2023 kaum Schub, wie die neueste BDI-Prognose zeigt.
Heidelberg bringt Anleger mit Zahlen zum Strahlen
Für den Maschinenbauer erweist sich das florierende Verpackungsgeschäft einmal mehr als zuverlässige Wachstumsstütze. In den anderen Sparten lief es zuletzt allerdings weniger rund. Anleger sind dennoch begeistert.
Unerwartetes Produktionsplus
Die deutsche Industrie legt zum Quartalsende ein unerwartet kräftiges Produktionsplus hin. Die Aussichten für die kommenden Monate bleiben allerdings trübe, warnen Bundeswirtschaftsministerium und Ökonomen unisono.
Einbruch bei Aufträgen schürt Rezessionsangst
Die deutsche Wirtschaft gilt als besonderes Sorgenkind. Sie ist in besonderem Maße von den Folgen des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise sowie von der weltweiten Konjunkturabschwächung betroffen. Neue Daten bestätigen das.
Chinas Industrie erleidet einen neuen Rücksetzer
Chinas neue Einkaufsmanagerdaten weisen eine Entschleunigung im Industriesektor wie auch bei den Dienstleistungen auf. Die Regierung hält aber an der Sichtweise fest, dass sich die Wirtschaft stabilisiert.
Positive Überraschung
Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal 0,3 % zugelegt: Positive Überraschung und Weckruf in einem.
Peking verspricht Wachstumsbelebung
Wachsende Markttumulte im Nachgang zu Chinas Parteikongress rufen die Regierung mit optimistischen Ankündigungen zu einer anstehenden Konjunkturbelebung auf den Plan. Neue Langfrist-Prognosen malen aber schwarz.
BASF will Kosten drücken
Wegen verschlechterter Geschäfte und schwierigerer Rahmenbedingungen in Europa legte die BASF-Führung jüngst ein drastisches Sparprogramm auf, das in den Jahren 2023 bis 2024 umgesetzt werden soll.
Euro-Wirtschaft im Rückwärtsgang
Die Euro-Wirtschaft steckt gemessen am Einkaufsmanagerindex zu Beginn des vierten Quartals deutlich in der Rezession. Während die Industrie besonders unter den hohen Energiekosten ächzt, leiden die Dienstleister unter den steigenden Lebenshaltungskosten.
ABB trotz Margensprung vorsichtig
Der Schweizer Elektrotechnikkonzern will sich mit Blick auf seine Mittelfristprognose trotz bereits erzielter Erfolge nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Analysten sind die Aussagen über die weitere Entwicklung allerdings nicht konkret genug.
Marcus Wassenberg und Valeria Gargiulo gehen zu Kion
Der selbst ernannte „Transformationsmanager“ Wassenberg hat bei Heidelberger Druckmaschinen reichlich Restrukturierungserfahrung gesammelt. Mit Gargiulo zieht zudem nun endlich wieder eine Frau mit jahrzehntelanger Expertise in den Vorstand.
Aufträge für deutsche Industrie stapeln sich
Die deutsche Industrie sitzt auf einem Auftragspolster, das nie dicker war. Was wie eine gute Nachricht klingt, ist ein zweischneidiges Schwert, denn Personal- und Materialmangel bremsen das Abarbeiten der Aufträge.