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Euroraum legt Vorwärtsgang ein
Die Wirtschaft im Euroraum ist besser ins neue Jahr gestartet als gedacht. Die Einkaufsmanagerumfrage zeigt ein Wachstum der Dienstleister, wohingegen die Industrie weiter schwächelt. Die Rezession ist damit aber nicht vom Tisch.
Schwacher Jahresstart der US-Wirtschaft
Die vorläufigen Daten der Einkaufsmanagerumfrage für Januar zeigen, dass der Jahresstart für einige der weltweit größten Volkswirtschaften nicht ganz geglückt ist: Die USA und Großbritannien steuern weiter auf Schrumpfungskurs.
Auftragsstau der Industrie löst sich sukzessive
Die Auftragsbücher der deutschen Industrie werden im November dünner. Auch können die Bestellungen wegen der günstigeren Materialversorgung wieder schneller abgearbeitet werden.
Deutsche Industrie stellt Personal ein
Trotz Energiekrise und drohender Flaute stellt die deutsche Industrie neues Personal ein. Ende November waren gut 5,5 Millionen Menschen im verarbeitenden Gewerbe tätig – 65.200 oder 1,2% mehr als ein Jahr zuvor.
Euro-Industrie legt einen Zahn zu
Industrieproduktion steigt, Handelsdefizit schrumpft: Diese November-Ergebnisse können zwar die Rezessionssorgen nicht komplett eliminieren, sind aber ein weiterer Lichtblick.
„Alternative Proteine sind ein großer Markt“
Der Düsseldorfer Anlagenbauer Gea will mit seinem Know-how in der traditionellen Lebensmittelherstellung künftig stärker vom wachsenden Markt für alternative Eiweißprodukte profitieren. Bis zum Jahr 2026 soll sich die Nachfrage in dem Bereich mehr als verdreifachen.
Deutlicher Dämpfer für Maschinenbau
Die deutsche Schlüsselindustrie mit mehr als einer Million Beschäftigten bekommt den konjunkturellen Gegenwind weiter zu spüren. Im November hat die Branche 14% weniger Aufträge an Land gezogen als im Vorjahr.
Handelskonzern Würth wächst erneut stark
Der auf Montage- und Befestigungsmaterial spezialisierte Familienkonzern Würth hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr kräftig gesteigert. Für 2023 rechnet er wegen der steigenden Löhne und Energiepreise mit Belastungen.
Deutsche Industrie produziert mehr
Im November hat die deutsche Industrie die Produktion leicht hochgefahren – obwohl sich die Auftragslage unerwartet deutlich verschlechtert hat. Ökonomen führen dies auf die wieder besser funktionierenden Lieferketten zurück. Die Aussichten bleiben aber verhalten.
Unternehmen erwarten weniger Geschäft
Einer Ifo-Umfrage zufolge erwarten die Betriebe 2023 ein schlechteres Geschäftsjahr als 2022. Besonders die Baubranche stellt sich auf eine Rezession ein. Etwas besser sieht es hingegen bei den Dienstleistern aus.
Industrie erleidet Auftragseinbruch
Die Bestellungen sind auf dem niedrigsten Stand seit Juli 2020. Die zahlreichen Unsicherheiten bremsen die Unternehmen. Für manche Ökonomen ist „das Ergebnis ein Schock“.
Verbände sehen großen Reformbedarf
Wirtschaftsverbände sehen einen großen Reformbedarf in Deutschland. „Wir müssen schneller werden, wir müssen besser werden“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger der Deutschen Presse-Agentur: „Wir sind überreguliert, wir sind zu langsam.“ Aus...
Euro-Unternehmen wieder zuversichtlicher
Die Einkaufsmanagerindizes von S&P Global signalisieren eine leichte Stimmungsaufhellung in Euroland. Nichtsdestotrotz steuert die Wirtschaft auf eine Rezession zu und auch andere Risiken bleiben.
„Keine Euphorie, aber vorsichtiger Optimismus“
Bei der Beteiligungsgesellschaft aus Bergisch Gladbach ist mit Blick auf das neue Jahr nur wenig von den allgemeinen Konjunktursorgen zu spüren. Der hohe Sanierungsbedarf bei Gebäuden und in der Infrastruktur lässt die Beteiligungen auf eine kräftige Nachfrage hoffen.
Chinas Industrie steckt im Stimmungstief
Chinas Industrie zeigt sich von den Auswirkungen der Pandemie stark gebremst. Allerdings sollte Chinas Wechsel in der Coronapolitik für eine baldige Stimmungsaufhellung sorgen.
Rheinmetall erhält Großauftrag
Rheinmetall hat für den Industriebereich den größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte an Land gezogen.
Tesla setzt für US-Werke auf chinesisches Know-how
Der Elektroautobauer Tesla setzt Insidern zufolge auf chinesische Manager, um die Produktionen in den USA auf Vordermann zu bringen.
Auftragsstau wieder länger
Die deutsche Industrie hat im Oktober immer noch ein gut gefülltes Auftragspolster. Die Reichweite allerdings nimmt ab.
Euro-Wirtschaft besser gelaunt
Der Einkaufsmanagerindex hat im Dezember stärker als erwartet zugelegt. Die 48,8 Punkte signalisieren weiter eine Rezession – aber eine eher milde.
Maschinenbau hofft auf Jahresendspurt
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau kommt aus Sicht des Branchenverbands VDMA vergleichsweise unbeschadet durch die derzeitigen Wirtschaftskrisen. Trotz bestehender Lieferkettenprobleme peilt die Lobbyvereinigung in diesem Jahr ein leichtes Produktionswachstum an. Doch viele Probleme bleiben ungelöst.
Großaufträge bringen den Schwung
Die deutsche Industrie hat im Oktober wieder mehr Neubestellungen eingesammelt als im Vormonat. Ohne die unerwartete Zahl an Großaufträgen wäre es aber das achte Minus in diesem Jahr gewesen.
Klimaschutzverträge für eine grüne Industrie
Das Bundeswirtschaftsministerium will mit Hilfe von Klimaschutzverträgen die grüne Transformation in der Industrie fördern. Dafür soll übergangsweise auch „blauer“ Wasserstoff erlaubt werden.
Euro-Industrie verlangsamt Talfahrt
Zwei Hoffnungsschimmer für die Euro-Konjunktur: Die Industrie verlangsamt die Talfahrt und die Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie nie zuvor. Die Winterrezession könnte also etwas milder verlaufen als befürchtet.
Dämpfer für Maschinenbauer
Die Unternehmen aus dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau haben im Oktober ein herbes Auftragsminus verzeichnet. Der Branchenverband versprüht dennoch Zuversicht.