Jahreszahlen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Jahreszahlen.
Hella sieht kein Licht am Ende des Tunnels
Hella steckt in ihrem negativen Marktumfeld fest. Engpässe und steigende Preise könnten noch anziehen, das einzig Gute sind gefüllte Auftragsbücher.
IBB macht Sondergeschäfte
Die Investitionsbank Berlin hat im vergangenen Jahr das höchste Finanzierungsvolumen in ihrer Geschichte erreicht. Aber auch ohne Sondergeschäfte und Coronahilfen schaffte das Institut einen Rekord in der Wirtschaftsförderung.
Noerr spürt hohen Beratungsbedarf zu Sanktionen
Bei der Umsetzung der Sanktionen gegen Russland gibt es viele Fragen. Wirtschaftskanzleien wie Noerr spüren das. Bei ihnen kommt ein enormer Beratungsbedarf an.
Oberbank erzielt Rekordergebnis
Das Geschäft in Deutschland trägt mehr als die Hälfte zum Wachstum der Unternehmenskredite bei. Wegen des Kriegs in der Ukraine stellt sich die österreichische Bank auf eine höhere Risikovorsorge ein.
R+V glänzt mit Ergebnissprung
Die R+V Versicherung hat 2021 ihr Konzernergebnis vor Steuern mit 914 Mill. Euro mehr als verdreifacht.
Kapitalanlage treibt R+V-Ergebnis nach oben
Die R+V Versicherung hat ihr IFRS-Konzernergebnis 2021 vor Steuern auf 914 (i.V. 291) Mill. Euro mehr als verdreifacht. Ursächlich dafür war das mehr als verdreifachte Kapitalanlageergebnis.
Starke Nachfrage nach Hausgeräten treibt BSH
Auch für dieses Jahr peilt das Tochterunternehmen von Bosch einen neuen Rekordumsatz an. Allerdings verschärft der Stillstand von zwei Werken in Russland die heikle Versorgungslage.
Rewe warnt Lieferanten
Der Lebensmittelhändler Rewe von seinen Lieferanten mit Preissteigerungen konfrontiert, wie es sie seit 30 Jahren nicht gab. Rewe-Chef Lionel Souque warnt jedoch vor überzogenen Forderungen.
Schwankender Solitär
Die R+V Versicherung hat sich 2021 erneut sehr gut am Markt behauptet. Im Neugeschäft bleiben die Marktanteile in fast allen Sparten praktisch konstant, in der Krankenversicherung wuchsen die Wiesbadener sogar mehr als drei Mal so stark wie der Wettbewerb.
Obstsalat in der Sparkassenfamilie
Die DekaBank blickt wie viele andere Häuser auch auf ein starkes Fonds- und Bankgeschäft. Doch ein Vergleich mit Landesbanken oder anderen Fondshäusern ist schwierig.
Boehringer dreht Investitionshahn auf
Der rheinhessische Pharmakonzern Boehringer Ingelheim will in den nächsten Jahren kräftig in die Forschung und ins Produktionsnetzwerk investieren. Dafür nimmt das Familienunternehmen im laufenden Jahr zunächst einen leichten Rückgang des operativen Ergebnisses in Kauf. Der Umsatz soll aber weiter steigen.
Frequentis hält nach weiteren Zukäufen Ausschau
Der Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen Frequentis stimmt auf einen Margenrückgang im Jahr 2022 ein. Firmenübernahmen seien wesentlicher Teil der Unternehmensstrategie.
Erster Beitragsrückgang seit dem Jahr 2011
Wachstum gehört zur DNA der Versicherungskammer aus Bayern. Im Jahr 2021 jedoch schrumpfte der Primus der öffentlichen Versicherer in Deutschland. In der Lebensversicherung gibt es weniger Einmalbeiträge.
Südzucker toppt Umsatzprognose
Der Lebensmittelkonzern Südzucker hat im Geschäftsjahr 2021/22 (28. Februar) nach vorläufigen Zahlen 7,6 (i.V. 6,7) Mrd. Euro umgesetzt. Damit liegt der Konzern über seiner Vorhersage.
Beratung boomt in der Pandemie
Die Boston Consulting Group steigert ihren Umsatz um ein Viertel – in Deutschland sind 1.000 Neueinstellungen geplant.
Gateway baut auf Wohnungsprojekte
Der Immobilienentwickler Gateway Real Estate rückt Wohnungsprojekte in Holzbauweise in den Fokus. Das Bruttoentwicklungsvolumen liegt bei 7 Mrd. Euro.
EZB-Tender dopen Stadtsparkasse Düsseldorf
Eine rege Nutzung der EZB-Pandemietender, ein florierendes Kreditgeschäft sowie ein kräftiger Zufluss von Einlagen haben 2021 das Wachstum der Stadtsparkasse Düsseldorf stimuliert. Die Bilanzsumme stieg um ein Fünftel.
Nord/LB dämpft Erwartung auf rasche Erholung
Nach hoher Belastung in der Coronakrise erwägt die Nord/LB erneut eine pauschale Vorsorge: Derzeit eruiert sie die Folgen des Ukraine-Kriegs. Nach einem Mini-Gewinn im vergangenen Jahr zeigt sich die Bank verhalten optimistisch.
W&W schraubt Erwartungen herunter
Der Ludwigsburger Finanzkonzern Wüstenrot Württembergische (W&W) hat im zurückliegenden Jahr ein Gewinnsprung von 67 % auf ein rekordhohes IFRS-Ergebnis von 352,2 Mill. Euro erreicht. Für das laufende Jahr sind die Aussichten durch den Ukraine-Krieg, Pandemie und Inflation getrübt.
SMA Solar durch Chipmangel ausgebremst
Der Solartechnikkonzern SMA Solar stellt sich für das laufende Geschäftsjahr 2022 auf weiteren Gegenwind durch die globale Halbleiterknappheit ein. „Der Mangel an elektronischen Bauteilen wird uns auch in den kommenden Monaten begleiten“, sagte...
Bike24 stellt sinkendes Wachstumstempo in Aussicht
Der Online-Fahrradhändler rechnet wegen der unsichern geopolitischen Lage mit Belastungen für die Lieferkette. Der Ausblick ist vorsichtig und stellt ein deutlich verringertes Wachstumstempo in Aussicht.
Volksbank von Bari schreibt tiefrot
Das italienische Kriseninstitut Banca Popolare di Bari (Volksbank von Bari) vermeldet für 2021 tiefrote Zahlen in Höhe von 170,8 Mill. Euro. Die vor zwei Jahren mit insgesamt 1,6 Mrd. Euro vom Einlagensicherungsfonds der Privatbanken FITD und dem...
BayBG erzielt Rekordjahr
Nach einem Rekordjahr 2021 ist der Risikokapitalgeber BayBG in Bezug auf seine Prognose sehr vorsichtig geworden. Die Gesellschaft fürchtet die Folgen eines möglichen Embargos von Erdgas aus Russland.
W&W erweist sich als wetterfest
Inwieweit ein Mischkonzern wie Wüstenrot Württembergische (W&W) in der Lage ist, Krisen zu trotzen, zeigt sich erst in stürmischen Zeiten.