Konjunktur
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Konjunktur.
China erreicht Wachstumsziel erst im Endspurt
Chinas Wirtschaft hat im vierten Quartal einen Zahn zugelegt. Damit kann das Wachstumsziel für 2024 doch noch genau erfüllt werden.
Britische Wirtschaft nur knapp über der Nulllinie
Die britische Wirtschaft ist im November schwächer als erwartet gewachsen. Das weckte prompt Zinssenkungsfantasien am Markt.
Vieles spricht für eine anhaltende Rezession
Jüngste Konjunkturindikatoren sind ein Hoffnungsschimmer für die deutsche Wirtschaft. Ein baldiges Ende der bereits seit zwei Jahren währenden Rezession ist aber nicht in Sicht. Die Konjunkturampel steht auf Gelb. Auftragseingang, Industrieproduktion und Verbraucherstimmung signalisieren Abschwung.
Enttäuschungen voraus!
Schon die vorliegenden Wahlversprechen sind nicht gegenfinanziert. Viele notwendige Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur, in das Klima und in die Bundeswehr werden aber noch gar nicht adressiert. Ist der Kapitalmarkt die letzte Rettung?
Privatbanken kritisieren Wahlprogramme
Nach Ansicht des Bankenverbands werden Kapitalmarktthemen von den Parteien aktuell massiv unterbelichtet. Dabei sei dieser Markt für die Wachstumsfinanzierung von entscheidender Bedeutung. Ein 10-Punkte-Katalog zeigt, woran es hakt.
Katzenjammer statt Aufbruchstimmung
Würde die neue Bundesregierung Aufbruchstimmung erzeugen, wäre das ein guter erster Schritt. Wenn auch nur ein kleiner.
Deutschland gibt den Stimmungskiller
Der Jahreswechsel hat beim Konjunkturpessimismus der Börsianer keine Wende gebracht: Vor allem die Schwäche Deutschlands lässt die Sentix-Konjunkturerwartungen für die Euro-Wirtschaft weiter sinken.
Deutscher Arbeitsmarkt kommt ins Rutschen
Die Arbeitslosenquote hat 2024 deutlich zugelegt. Auch die "Winterpause" schlägt stärker durch als zuletzt üblich. Und weil Unternehmen ihre Nachfrage nach Arbeitskräften zugleich stark zurückschrauben, dürfte die Arbeitslosigkeit 2025 immer mehr um sich greifen. Die Aussichten sind trübe.
„Bosch bleibt ein Wachstumsunternehmen“
Bosch plant für die nächsten Jahre den Abbau von fast 13.000 Arbeitsplätzen. Finanzchef Markus Forschner blickt dennoch mit leichter Zuversicht aufs Jahr 2026. Für das nächste Jahr erwartet er aber nur wenige Konjunkturimpulse.
Verstohlener Griff in den Taubenschlag
China verspricht eine flottere Konjunkturanregung für 2025 mit neu formulierter Geldpolitik. Der Botschaft mag man nicht recht über den Weg trauen.
Britische Wirtschaft auf Schrumpfkurs
Die britische Wirtschaft ist im Oktober den zweiten Monat in Folge geschrumpft. Dabei braucht die im Juli gewählte Labour-Regierung für ihre Pläne dringend Wachstum.
Japans Großindustrie erstmals seit zwei Quartalen besser gelaunt
Die Ergebnisse des neuen vierteljährlichen Tankan-Berichts der japanischen Notenbank lassen auf ein schleppendes Wachstum im laufenden Quartal schließen.
Chinas Stimulus-Versprechen stoßen auf Skepsis im Markt
Peking lanciert ein weiteres Bekenntnis zu expansiverer Fiskalpolitik und monetärer Lockerung. Am Finanzmarkt werden die Versprechen aber als zu vage angesehen.
Schwergewichte belasten Stimmung
Angesichts der zerbrochenen Regierungen in Deutschland und Frankreich steigt die Skepsis der Börsianer für die weitere konjunkturelle Entwicklung. Auch für den Euroraum wird eine Rezession wieder ein Thema.
„Dieser Mix ist gut für Aktien“
Angesichts graduell sinkender Leitzinsen und steigender Unternehmensgewinne sieht Frank Engels, Chief Investment Officer von Union Investment, für 2025 einen guten Mix für Aktien. Doch schwebe die unsichere geopolitische Lage wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Daher bleibe Vorsicht angebracht.
Mehr Betriebe stoppen Neueinstellungen und erwägen Jobabbau
Unternehmen in Deutschland reduzieren Neueinstellungen und planen Arbeitsplatzabbau. Besonders betroffen: Industrie und Handel. Kurzarbeit nimmt schwächer zu als erwartet.
Schlechte Nachrichten für die privaten Fernsehsender
Die Flaute im TV-Werbemarkt in Deutschland trifft ProSiebenSat.1 und RTL hart. Die Aussichten für das wichtige Weihnachtsgeschäft wecken kaum Zuversicht.
EU senkt Wachstumsprognose für 2025
Die EU-Kommission erwartet für die Euro-Wirtschaft ein bescheidenes Wachstum, das sich in den kommenden beiden Jahren beschleunigen dürfte. Als Treiber gilt die Binnennachfrage. Die Inflation indes dürfte weiter nachlassen.
Peking sorgt für stärkere Konsumdynamik
Pekings Stimuli fördern die Kauflaune chinesischer Verbraucher. Das hilft, die Wachstumskräfte zu stabilisieren. Mit Trump kommen aber neue Sorgen.
Britische Wirtschaft wächst kaum noch
Die Konjunktur in Großbritannien verliert von Monat zu Monat an Dynamik. Die Aussichten werden immer trüber. Das fordert die Regierung zum Handeln heraus.
„Das Thema Inflation wird den deutschen Wahlkampf noch beeinflussen“
Ob das Ampel-Aus die deutsche Konjunktur 2025 weiter ausbremst oder ihr im Gegenteil einen Schub gibt, hängt nach Einschätzung der Wirtschaftsweisen Ulrike Malmendier ganz von der Regierungsbildung nach der Wahl ab. Sie rechnet aber nach den jüngsten Erfahrungen in den USA damit, dass im Wahlkampf auch das Thema Inflation noch eine Rolle spielt.
Schwache Konjunktur trübt Ausblick von Infineon
Nach einem Umsatz- und Gewinnrückgang im vorigen Geschäftsjahr rechnet Infineon für 2025 mit einer Fortsetzung des Abschwungs. Die Konzernführung begründete ihren trüben Ausblick mit einer anhaltend schwachen Nachfrage.
Exklusive Sentix-Umfrage: „Anleger schätzen Trump so positiv ein wie noch nie“
Am US-Markt sind die Bullen los. Denn die Wahl Trumps sorgt für Euphorie hinsichtlich der Entwicklung von Konjunktur und Aktien, so die Sentix-Investorenumfrage. Hingegen bricht das Grundvertrauen in deutsche Aktien ein. Am Anleihemarkt kommen verstärkt Inflationsgefahren auf.
China setzt Fiskalimpuls mit Umschuldung für Lokalregierungen
China greift mit einem groß angelegten Umschuldungsplan den Lokalregierungen unter die Arme. Im Markt erwartete direkte fiskalische Impulse zur Konsumanregung lassen allerdings noch auf sich warten.