Konjunktur
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Konjunktur.
Der gordische Koalitionsknoten
Trotz der Finanzpakete bleibt der konjunkturelle Stimmungsumschwung aus. Die Wirtschaft zweifelt, dass die neue Koalition tatsächlich liefert. Zeit für unkonventionelle Lösungen.
Konjunkturelle Vorschusslorbeeren auf das Finanzpaket
Es sind bislang hauptsächlich Hoffnungswerte, die für eine Wachstumswende sprechen. Ein neuer Einbruch könnte folgen, wenn die Politik nicht liefert, warnen Ökonomen.
Deutsche Wirtschaft nimmt Eurozone in Schlepptau
Eine Stimmungsumfrage stützt Wachstumshoffnungen für die deutsche und europäische Wirtschaft. Verbessert haben sich die Indikatoren für die Industrie, während die Einschätzungen für den Dienstleistungssektor enttäuschten. Das aber könnte der EZB mehr Raum geben, ein erneutes Mal die Zinsen zu senken.
Die ungeschminkte Realität bei Douglas
Die Gewinnwarnung von Douglas hat einen deftigen Kurssturz ausgelöst. Anders als erhofft schlägt die Konjunkturkrise auch auf den „Premium Beauty“-Markt durch.
Konjunkturstimmung hellt sich im Vorgriff auf Fiskalpakete auf
Der ZEW-Indikator sendet nach langer Phase des Niedergangs und der Stagnation wieder positive Signale und die Konjunkturerwartungen steigen kräftig an. Ein Hoffnungswert?
Chinas Wirtschaft erwischt einen positiven Start
Chinas neue Konjunkturdaten lassen eine höhere Dynamik erkennen. Der Einzelhandel zeigt sich etwas belebt. Bremseffekte kommen allerdings erneut vom Immobilienmarkt.
Exporteinbruch verstärkt Wachstumsschwäche
Die deutsche Konjunktur kommt nicht vom Fleck. Für das laufende Jahr droht erneut eine Stagnation. Die jüngste Einigung auf zwei Finanzpakete könnte das Spiel komplett drehen und Konsumenten sowie Investoren wieder Zuversicht geben.
„Sondervermögen ist ein Game-Changer für die deutsche Wirtschaft“
Das Berliner DIW dringt auf eine Einigung im Bundestag über ein Sondervermögen für mehr Infrastrukturausgaben und eine Aufweichung der Schuldenbremse für höhere Verteidigungsausgaben. Ansonsten würde die deutsche Wirtschaft sich nur weiter dahinschleppen und ausbluten.
Investitionshoffnung schiebt Wachstum an
2025 ist noch Stagnation angesagt. Doch für 2026 zeichnen Wirtschaftsforscher ein rosiges Konjunkturbild – allerdings unter bestimmten Bedingungen.
Das „Staatsoberhaupt der Wall Street“ vor schwierigen Zeiten
Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell muss mit Inflation, unsicheren Konjunkturaussichten und einem unberechenbaren Präsidenten fertig werden.
Ausländische Direktinvestitionen in China brechen ein
Eine heftige Kapitalabwanderung bereitet Peking Sorgen. Im Jahr 2024 ist der Nettozufluss ausländischer Direktinvestitionen nach China stark eingetrocknet.
Die Euphorie für den MDax birgt auch Risiken
Die Euphorie für den MDax scheint gerechtfertigt. Denn die deutschen Mid-Caps profitieren von den vereinbarten Milliardenpaketen und der angedachten Steuersenkung besonders. Doch ist noch nichts fix beschlossen.
Der schöne Schein der Konsumpriorität
Chinas Wirtschaftslenker geben erstmals einer Konsumanregung offiziellen Vorrang. Das neue Bekenntnis muss noch nicht viel heißen.
IWH erwartet Trendwende bei Insolvenzen
Der IWH-Insolvenztrend zeigt zwar im Februar mehr Firmenpleiten, deutet allerdings zugleich ein Ende der jahrelangen Anstiege an. Zudem verzeichnet das IWH Höchstwerte bei den Fallzahlen in Bayern, Niedersachsen und Sachsen.
Sparkassen bauen auf Investitionspaket
Die Sparkassen setzen nach dem von Union und SPD vereinbarten Investitionspaket für Infrastruktur und Verteidigung auf eine Konjunkturbelebung.
Chinas Volkskongress stellt Weichen für forschere Konjunkturanregung
China hält an einem Wachstumsziel von 5% fest und bereitet neue Stimuli vor. Es gilt, sich für den Handelskonflikt mit den USA zu wappnen.
Zinssenkungen sind die falsche Medizin
Der Leitzins in der Eurozone wird weiter fallen, doch die positiven Effekte auf die Konjunktur dürften – insbesondere in Deutschland – überschaubar bleiben.
Arbeitslosigkeit verharrt auf hohem Niveau
Ohne Berücksichtigung saisonaler Einflüsse ist die Arbeitslosenquote im Februar leicht gestiegen und liegt bei 6,4%. Die Zahl der Empfänger von Arbeitslosen- und Bürgergeld liegt bei 7,2%.
Deutlich mehr Privatinsolvenzen
Menschen ab 61 Jahren mussten 2024 wesentlich häufiger Privatinsolvenz anmelden. Im laufenden Jahr könnte die Zahl der Insolvenzen sechsstellig werden.
Containerumschlag von Spannungen geprägt
Die internationalen Spannungen bremsen den Welthandel. Die drohenden US-Zölle verhindern eine Erholung, wie auch der Containerumschlag-Index signalisiert.
Industrie sorgt für bessere Laune
Die Wirtschaft im Euroraum ist im Februar zwar nur geringfügig gewachsen, die Stimmung allerdings hat sich unerwartet deutlich aufgehellt. Allerdings ergibt die Erhebung der EU-Kommission ebenso wie die Einkaufsmanagerumfrage, dass nun auch Dienstleister merklichere Anzeichen der Schwäche zeigen.
Außenhandel bremst deutsche Wirtschaft
Der stärkste Export-Rückgang seit der Corona-Pandemie drückt das deutsche BIP ins Minus. Ebenso die Ausrüstungsinvestitionen. Die Hoffnungen auf schnelle wirtschaftsfördernde Maßnahmen der neuen Bundesregierung sind daher groß.
Deutsche so schlecht gelaunt wie noch nie
Die Deutschen stecken im Stimmungstief fest und sehen auch keine neue Perspektive. Das lähmt Konsum und Investitionsbereitschaft. Ein Politikwechsel ist überfällig.
Unternehmen drehen eine Warteschleife
Die deutschen Unternehmen warten erst mal ab: Der Ifo-Geschäftsklimaindex stagniert im Februar. Dabei kompensieren höhere Erwartungen die etwas schwächere Bewertung der aktuellen Lage. Auch die Bundesbank zeigt sich im Monatsbericht Februar nur verhalten optimistisch für die deutsche Konjunktur.