Konjunktur
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Konjunktur.
Stimmung in der US-Wirtschaft fällt auf Tiefstand
Die Stimmung in der US-Wirtschaft hat sich stark eingetrübt. Unternehmen und Verbraucher haben wachsende Sorgen um die Politik von Präsident Donald Trump.
2024 haben über 500.000 Betriebe aufgegeben
Die Anzahl der Geschäftsaufgaben hat 2024 deutlich stärker zugelegt als die Anzahl der Neugründungen. Etwas besser sieht es bei den wirtschaftlich bedeutenderen Unternehmen aus.
Politische Unsicherheit lastet auf Euro-Wirtschaft
Entgegen den Erwartungen konnte der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Eurozone im Februar nicht zulegen. Doch es gibt auch viel Positives.
Japans Wirtschaft wächst unerwartet flott
Das japanische Bruttoinlandsprodukt überrascht mit einem starken Schlussspurt zum Jahresende. Der Yen wertet in Erwartung von höheren Zinsen auf.
Bosch stellt sich auf schwieriges Jahr ein
Der Umsatz stagniert, das operative Ergebnis fällt um ein Drittel: Bosch hat ein schwaches Jahr hinter sich. Auch 2025 werde nicht einfach, sagt Konzernchef Stefan Hartung. Größere Hoffnungen richten sich auf das nächste Jahr.
Gute Konjunktur ist kein Selbstläufer
Die Wirtschaft in Spanien brummt und es wäre der ideale Zeitpunkt für grundlegende Reformen. Doch dafür fehlt Sánchez die Stabilität.
Vier Schwerpunkte für die Bankenaufsicht
Vor allem makroökonomische und geopolitische Unsicherheiten treiben die deutsche Bankenaufsicht um. BaFin und Bundesbank stellen ihre Prioritätenliste für 2024 vor.
Ifo-Anstieg signalisiert allenfalls Bodenbildung
Das Ifo-Geschäftsklima hat dank einer besseren Beurteilung der aktuellen Lage unerwartet zugelegt. Ökonomen werten dies als positiven Jahresstart. Allerdings lasten politische Unsicherheiten auf der Stimmung.
Peking muss fürs Wachstumsziel noch mehr strampeln
China hat das Wachstumsziel für 2024 doch noch exakt erfüllt. Im neuen Jahr dürfte es noch schwieriger werden.
China erreicht Wachstumsziel erst im Endspurt
Chinas Wirtschaft hat im vierten Quartal einen Zahn zugelegt. Damit kann das Wachstumsziel für 2024 doch noch genau erfüllt werden.
Britische Wirtschaft nur knapp über der Nulllinie
Die britische Wirtschaft ist im November schwächer als erwartet gewachsen. Das weckte prompt Zinssenkungsfantasien am Markt.
Vieles spricht für eine anhaltende Rezession
Jüngste Konjunkturindikatoren sind ein Hoffnungsschimmer für die deutsche Wirtschaft. Ein baldiges Ende der bereits seit zwei Jahren währenden Rezession ist aber nicht in Sicht. Die Konjunkturampel steht auf Gelb. Auftragseingang, Industrieproduktion und Verbraucherstimmung signalisieren Abschwung.
Enttäuschungen voraus!
Schon die vorliegenden Wahlversprechen sind nicht gegenfinanziert. Viele notwendige Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur, in das Klima und in die Bundeswehr werden aber noch gar nicht adressiert. Ist der Kapitalmarkt die letzte Rettung?
Privatbanken kritisieren Wahlprogramme
Nach Ansicht des Bankenverbands werden Kapitalmarktthemen von den Parteien aktuell massiv unterbelichtet. Dabei sei dieser Markt für die Wachstumsfinanzierung von entscheidender Bedeutung. Ein 10-Punkte-Katalog zeigt, woran es hakt.
Katzenjammer statt Aufbruchstimmung
Würde die neue Bundesregierung Aufbruchstimmung erzeugen, wäre das ein guter erster Schritt. Wenn auch nur ein kleiner.
Deutschland gibt den Stimmungskiller
Der Jahreswechsel hat beim Konjunkturpessimismus der Börsianer keine Wende gebracht: Vor allem die Schwäche Deutschlands lässt die Sentix-Konjunkturerwartungen für die Euro-Wirtschaft weiter sinken.
Deutscher Arbeitsmarkt kommt ins Rutschen
Die Arbeitslosenquote hat 2024 deutlich zugelegt. Auch die "Winterpause" schlägt stärker durch als zuletzt üblich. Und weil Unternehmen ihre Nachfrage nach Arbeitskräften zugleich stark zurückschrauben, dürfte die Arbeitslosigkeit 2025 immer mehr um sich greifen. Die Aussichten sind trübe.
„Bosch bleibt ein Wachstumsunternehmen“
Bosch plant für die nächsten Jahre den Abbau von fast 13.000 Arbeitsplätzen. Finanzchef Markus Forschner blickt dennoch mit leichter Zuversicht aufs Jahr 2026. Für das nächste Jahr erwartet er aber nur wenige Konjunkturimpulse.
Verstohlener Griff in den Taubenschlag
China verspricht eine flottere Konjunkturanregung für 2025 mit neu formulierter Geldpolitik. Der Botschaft mag man nicht recht über den Weg trauen.
Britische Wirtschaft auf Schrumpfkurs
Die britische Wirtschaft ist im Oktober den zweiten Monat in Folge geschrumpft. Dabei braucht die im Juli gewählte Labour-Regierung für ihre Pläne dringend Wachstum.
Japans Großindustrie erstmals seit zwei Quartalen besser gelaunt
Die Ergebnisse des neuen vierteljährlichen Tankan-Berichts der japanischen Notenbank lassen auf ein schleppendes Wachstum im laufenden Quartal schließen.
Chinas Stimulus-Versprechen stoßen auf Skepsis im Markt
Peking lanciert ein weiteres Bekenntnis zu expansiverer Fiskalpolitik und monetärer Lockerung. Am Finanzmarkt werden die Versprechen aber als zu vage angesehen.
Schwergewichte belasten Stimmung
Angesichts der zerbrochenen Regierungen in Deutschland und Frankreich steigt die Skepsis der Börsianer für die weitere konjunkturelle Entwicklung. Auch für den Euroraum wird eine Rezession wieder ein Thema.
„Dieser Mix ist gut für Aktien“
Angesichts graduell sinkender Leitzinsen und steigender Unternehmensgewinne sieht Frank Engels, Chief Investment Officer von Union Investment, für 2025 einen guten Mix für Aktien. Doch schwebe die unsichere geopolitische Lage wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Daher bleibe Vorsicht angebracht.