Konsum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Konsum.
Arbeit und Gesundheit bringen Glück
"Deutschland ist wieder auf Glückskurs" - zumindest laut Glücksatlas 2024. Zur Lebenszufriedenheit beigetragen haben Lohnerhöhungen, geringere Inflation, Homeoffice und angepasste Erwartungen.
Peking sorgt für stärkere Konsumdynamik
Pekings Stimuli fördern die Kauflaune chinesischer Verbraucher. Das hilft, die Wachstumskräfte zu stabilisieren. Mit Trump kommen aber neue Sorgen.
Chinas Preistrend bleibt anämisch
Chinas Konsumpreisindex deutet auf eine schleppende Binnennachfrage hin. Die Verbraucherpreise stiegen im Oktober mit 0,3% weniger als erwartet. Bei den Erzeugerpreisen setzt sich der Deflationstrend weiter fest.
„China ist für Investoren sehr attraktiv“
Chinesische Aktien werden jetzt neu bewertet, erklärt Mike Shiao von Invesco im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Denn die Stimulierung gehe weiter und der Konsum werde deutlich zulegen. Das Kurspotenzial sei erheblich, da chinesische Titel niedrig bewertet und in den internationalen Portfolios untergewichtet seien.
Trübes Klima im Einzelhandel
Die Verbraucher sind verunsichert und halten daher den Geldbeutel zu. Entsprechend mau ist in Deutschland die Stimmung der Einzelhändler, und im Euroraum steigt der Umsatz nur geringfügig.
EZB rätselt über Verhalten der Verbraucher
Die Konjunktur in der Eurozone gewinnt nicht an Fahrt. Das liegt auch am niedrigen Konsum der privaten Haushalte. Wieso die Sparrate so hoch ist, stellt die EZB vor Rätsel – und könnte zu einer Zinssenkung Mitte Oktober führen.
Einzelhandelsumsätze der Eurozone enttäuschen
Die Geschäfte im Einzelhandel laufen weiterhin nicht rund. Die Händler verzeichnen im Juli gegenüber dem Vormonat nur ein schmales Plus beim Umsatz. Für die Konjunktur sind das schlechte Nachrichten.
Deutschland schlittert auf Rezession zu
Deutschland droht eine Rezession. Eine Reihe von Konjunkturindikatoren deutet darauf hin, dass die Wirtschaft auch im laufenden Quartal schrumpfen dürfte.
Giftiger Cocktail für die deutsche Wirtschaft
Tief besorgte Konsumenten, kaum Investitionen in Deutschland und schwächelnde Exporte: Für die deutsche Wirtschaft sieht es nicht nur kurzfristig düster aus.
Verbraucher blicken düster in die Zukunft
Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz verderben immer mehr Menschen in Deutschland die Konsumlaune. Das GfK-Konsumklima gibt deutlich nach. Für die Konjunktur hierzulande ist das eine Hiobsbotschaft.
Chinas Inflationsrate zieht kräftiger als erwartet an
Anziehende Lebensmittelpreise bringen die Inflationsrate in China etwas auf Trab. Doch spielen hierbei vor allem saisonale Faktoren eine Rolle. Die Verbraucher bremsen weiter.
Peking kündigt 20-Punkte-Plan an
Chinas Konsumverfassung lässt zu wünschen übrig, Peking verspricht Abhilfe mit einem 20-Punkte-Plan, der auf weitergehende Unterstützung des Dienstleistungssektors abzielt. Die in Aussicht gestellten Maßnahmen finden an den Märkten bislang keinen Beifall.
Chinas Wirtschaft läuft zäher als erwartet
Chinas Konjunkturerholung droht wieder aus dem Tritt zu kommen. Im 2. Quartal wurde mit 4,7 nach zuvor 5,3% ein unerwartet mäßiges Wachstumstempo vorgelegt. Während die Industrieproduktion solide wirkt, fällt der Konsum aus dem Rahmen. Eine Stabilisierung des Immobilienmarkts ist nicht in Sicht.
Euro-Inflation gibt im Juni leicht nach
Die EZB kann aufatmen: Die Teuerung nähert sich dem 2-Prozent-Ziel an. Doch der Weg unter diese Marke ist ruckelig. Und es dürfte schwer sein, darunter zu bleiben. Denn die Kernrate ist zu hoch. Eine komplexe Lage für die EZB.
US-Wirtschaft mit schleppendem Wachstum
Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal etwas stärker gewachsen als zuvor angenommen, entfaltete aber bei leicht zunehmendem Inflationsdruck so wenig Dynamik wie zuletzt vor zwei Jahren.
Licht und Schatten in Chinas Konjunktur
Chinas Industrieproduktion ist im Mai weniger kräftiger gewachsen als erwartet. Dafür gibt es etwas Entlastung beim Konsum, der aber nur mühsam aus einer Delle herausfindet.
Verbraucher werden etwas zuversichtlicher
Die Laune der deutschen Verbraucher verbessert sich im Mai: Sie sparen weniger und setzen auf höhere Einkommen und eine bessere Konjunktur. Größere Anschaffungen haben sie aber immer noch nicht im Sinn.
China kann Konsum nicht anheizen
Chinas Industrieproduktion zeigt sich im April deutlich belebt. Ein schleppender Konsum und äußerst schwacher Immobilienmarkt sprechen jedoch gegen eine breitere Konjunkturerholung. Peking versucht, mit einem staatlichen Wohnungskaufprogramm gegenzusteuern.
Konsumkreditgeschäft bricht nach kurzer Erholung wieder ein
Die kurze Erholung der Konsumfinanzierung in Deutschland ist bereits passé: Im vergangenen Jahr sackte das Neugeschäft um 7% auf 52,7 Mrd. Euro ab, wie der Bankenfachverband mitteilte.
Spar-Fintech Monkee hat Finanzierung erhalten
Erst ansparen, dann Konsumausgaben tätigen. Dieses Motto versucht das Fintech Monkee als Gegenbewegung zu „Buy now, pay later“ zu etablieren. Dafür hat es nun ein Funding gegeben.
Den deutschen Verbrauchern fehlt der Optimismus
Auch wenn die Realeinkommen steigen und die Inflation nachlässt, kommt der Konsum in Deutschland weiterhin nicht in die Gänge. Für die deutsche Konjunktur sind das schlechte Nachrichten.
ZEW-Umfrage: Konjunkturwende stabilisiert sich
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind erneut gestiegen, was Hoffnung auf wieder mehr Wachstum in Deutschland macht. Doch wird die Stimmungsaufhellung hauptsächlich von Zinsprognosen und dem Blick auf China befördert.
Stimmung im Einzelhandel immer schlechter
Der Konsum in Deutschland kommt nicht in Gang. Die Einzelhändler reagieren zum Teil mit Preisnachlässen. Aber auch die zum Teil deutlichen Lohnerhöhungen helfen bislang nicht, die Stimmung bei den Verbrauchern etwas aufzuhellen.
Zalando schürt Zuversicht für Online-Modehandel
Nach knapp zehn Jahren an der Börse und einem pandemiebedingten Höhenflug inklusive freiem Fall hat der Modehändler Zalando seine Anleger auf bessere Zeiten eingestimmt. Mittels verschiedener Maßnahmen im Firmen- und Endkundengeschäft soll der einstige Rendite-Höchstwert im Jahr 2028 leicht übertroffen werden.