Lieferketten
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Lieferketten.
Risiken in China
Der Umsatz von Nike in dem einstigen Wachstumsmarkt fällt stark. Adidas und Puma erging es nicht besser. Risiken für das China-Geschäft der Branche gibt es reichlich.
Das China-Geschäft von Nike schrumpft
Der Umsatz des Konzerns fällt in dem Land im jüngsten Quartal um ein Fünftel. Die Werke der Auftragsfertiger sind wieder geöffnet, aber im Transport gibt es nach wie vor Engpässe.
An der Spitze von McDonald’s übernehmen zwei Veteranen
Bei der weltgrößten Fast-Food-Kette McDonald‘s rücken ab September zwei Konzern-Urgesteine in die oberste Führungsriege auf.
Material- und Personalmangel bremsen Anlagenbau
Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau bleibt fast kein Unternehmen vom aktuellen Lieferkettenchaos verschont. Auch die fehlenden Mitarbeiter bereiten den Firmen große Sorgen. Der Blick nach vorn ist fällt trotz allem optimistisch aus.
Jungheinrich steht zu Zielen bis 2025
Jungheinrich bekräftigt vier Monate nach Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs seine strategischen Ziele bis 2025. Vorstandschef Lars Brzoska betont im Interview die starke Bilanz des Staplerherstellers.
Jungheinrich bislang ohne Abriss bei Aufträgen
Der Intralogistikkonzern Jungheinrich sieht vier Monate nach Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs noch keinen Abriss bei den Aufträgen. Der Kion-Rivale steckt wohl auch 2023 mehr Mittel in die Vorräte.
Lockdown bringt Nike aus der Balance
Im Vergleich zu den Wettbewerbern behauptet sich Nike zurzeit ganz gut. Nun aber rückt die Frage in den Fokus, ob sich die Prognose zweistelliger Wachstumsraten noch halten lässt.
Hornbach spürt kräftigen Gegenwind
In der neuen Woche veröffentlicht die Hornbach-Gruppe Zahlen für das erste Quartal. Anleger wollen vor allem erfahren, wie stark die gestörten Lieferketten und die Inflation den Konzern belasten.
Entspanntere Lage für Daimler Truck
Auf seiner ersten Hauptversammlung nach dem Börsengang gab der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck erste Signale für eine Entspannung bei der Versorgung mit Halbleitern.
Deutsche Post DHL übernimmt Logistiker in Australien
Die Deutsche Post DHL hat den australischen Logistiker Glen Cameron vollständig übernommen. Damit baut das Unternehmen sein Geschäft in der Lieferkettenlogistik aus.
Der US-Außenhandel mutiert zur Wachstumsstütze
Seit fast 50 Jahren weisen die USA ein Außenhandelsdefizit auf, das schwer auf der Wirtschaft lastet. Dieses Jahr hat sich das Blatt aber gewendet.
Auftragsstau wird nochmals länger
Die deutsche Industrie sitzt auf einem immer höheren Auftragsberg und kann diesen wegen fehlenden Materials nicht abarbeiten. Mittlerweile müsste dafür 8,1 Monate lang produziert werden – ein neuer Rekordwert.
„Saudi-Arabien ist das neue Dubai“
Steigende Kosten sowie Lieferstörungen belasten den Tiefbauspezialisten Bauer. Wie Vorstandschef Michael Stomberg im Gespräch mit der Börsen-Zeitung betont, sei aber auch die Rekrutierung von gewerblichem Personal ein großes Problem.
Hornbach erwartet deutlicheren Gewinnrückgang
Der Baumarktkonzern Hornbach blickt wegen steigender Preise und anhaltender Probleme bei den Lieferketten pessimistischer auf die Gewinnentwicklung im laufenden Geschäftsjahr.
Deutsche Industrie in schwerem Fahrwasser
Düstere Aussichten für die deutsche Industrie: Weniger Lkw-Verkehr lässt auf eine sinkende Produktion schließen, der Materialmangel verschärft sich, und die Lkw-Streiks in Südkorea könnten ebenfalls zur Belastung werden.
„Wir sprechen heute direkt mit Halbleiterherstellern“
Beschaffungsvorständin Barbara Frenkel äußert sich im Interview zur hohen Priorität der Nachhaltigkeit bei Porsche, den Herausforderungen in der Lieferkette und der Reaktion des Sportwagenbauers auf die Chipkrise.
Energieerzeugung treibt Produktion
Die deutsche Industrie hat die Produktion im April etwas ausgeweitet – allerdings nicht so kräftig wie erwartet. Zudem sorgte fast ausschließlich die witterungsbedingt höhere Energieerzeugung für das Plus.
Unternehmen bauen Abwehrkräfte auf
Konzerne sind mit Ukraine-Krieg, Lieferkettenproblemen und ökologischer Transformation enorm herausgefordert. Firmen- und Bankenvertreter halten die Unternehmen für gut gerüstet, mit der Situation umzugehen.
Auftragspolster der Industrie schwindet
Eine schwächere Auslandsnachfrage beschert der deutschen Industrie ein überraschend kräftiges Auftragsminus im April. Die Aussichten trüben sich wegen des Ukraine-Kriegs und der bröckelnden Chinakonjunktur ein – und der Materialmangel verschärft sich erneut.
„Die Aussichten für Growth-Aktien erscheinen attraktiv“
Laut Columbia-Threadneedle-Manager Francis Ellison muss die EZB ihren restriktiveren Kurs mittelfristig aufgeben. Das werde Growth-Aktien stützen. Luxuswerte profitierten zudem von der Inflation.
„Erholung eine Bärenmarkt-Rally“
Uwe Streich hält die jüngste Erholung des Aktienmarkts für eine Bärenmarkt-Rally. Der Senior Equity Strategist der LBBW glaubt, dass sich der Markt noch eine Zeit lang schwertun wird.
Windturbinenbauer in Turbulenzen
Die mittelfristigen Perspektiven für die Windbranche sind günstig. Doch anstatt profitabel zu wachsen, führen gestörte Lieferketten und massive Preissteigerungen zu Gewinnwarnungen der Turbinenbauer.
Autozulieferer unter Druck
Der starke Anstieg der Kosten für Rohstoffe, Material und Energie lastet auf den Zulieferern schwerer als auf den Fahrzeugherstellern. Denn ihre Preissetzungsmacht ist kleiner. Aber sie wehren sich.
Pharma zeigt Resilienz in den Lieferketten
Pandemie und Ukraine-Krieg heizen die Diskussion über regionale Abhängigkeiten in der Arzneimittelversorgung an. Bislang haben die Lieferketten gehalten, doch die Branche warnt vor strukturellen Defiziten.