PMI
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema PMI.
Schwäche in der US-Industrie dauert an
In den USA ist die Produktion im verarbeitenden Gewerbe, das sich in einer Kontraktion befindet, zum Jahresende 2022 weiter geschrumpft. Gleichzeitig hat der Inflationsdruck spürbar nachgelassen.
Talfahrt der Euro-Industrie verlangsamt sich
Die Stimmung der Industrie in Euroland hat sich zum Ende des abgelaufenen Jahres deutlich aufgehellt. Die Unternehmen erwarten nur eine milde Rezession, die Unsicherheit angesichts des Kriegs bleibt allerdings groß.
Euro-Wirtschaft besser gelaunt
Der Einkaufsmanagerindex hat im Dezember stärker als erwartet zugelegt. Die 48,8 Punkte signalisieren weiter eine Rezession – aber eine eher milde.
Konjunktursorgen schwinden etwas
Rezession im Euroraum: Ja, aber milder als befürchtet. Die Stimmungsbarometer von Sentix und S&P Global zeugen von aufkeimender Hoffnung. Trendwendesignal sind sie aber keineswegs.
Euro-Industrie verlangsamt Talfahrt
Zwei Hoffnungsschimmer für die Euro-Konjunktur: Die Industrie verlangsamt die Talfahrt und die Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie nie zuvor. Die Winterrezession könnte also etwas milder verlaufen als befürchtet.
Unternehmen schöpfen Hoffnung
Die Einkaufsmanagerindizes zeigen; Wegen eines wohl milden Winters, gut gefüllter Gasspeicher sowie einer leichten Entspannung der Lieferkettenprobleme hellt sich die Stimmung in der Industrie auf.
Einkaufsmanagerindex gibt Anlass zur Hoffnung
Die Umfrage unter den Einkaufsmanagern von Unternehmen in Europa zeigt, dass die Lage wohl etwas besser ist, als sie Marktbeobachter erwartet hatten. Das ist aber noch keine Entwarnung. Der Rutsch in die Rezession geht weiter – doch vielleicht wird sie schwächer und kürzer ausfallen als befürchtet.
Auch die Dienstleister schwächeln
Die finalen Einkaufsmanagerdaten für Euroland erhärten trotz leichter Aufwärtsrevision den Verdacht, dass die Eurozone auf dem Weg in eine Rezession ist – und das trotz fast voller Gasspeicher.
Laune der Euro-Industrie im Abwärtsstrudel
Die Industrieunternehmen im Euroraum sind so mies gestimmt wie seit Mai 2020 nicht mehr. Die schwierigen Bedingungen dürften bis ins kommende Jahr hinein dauern, zeigt die Einkaufsmanagerumfrage. Ebenso trübe sind auch die Aussichten, die die DIHK-Umfrage ergeben hat.
Chinas Industrie im Oktober geschrumpft
In China hat sich die Stimmung in kleinen und mittelständischen Industriebetrieben im Oktober nur leicht verbessert und signalisiert damit weiterhin eine Schrumpfung des Sektors.
Euro-Wirtschaft im Rückwärtsgang
Die Euro-Wirtschaft steckt gemessen am Einkaufsmanagerindex zu Beginn des vierten Quartals deutlich in der Rezession. Während die Industrie besonders unter den hohen Energiekosten ächzt, leiden die Dienstleister unter den steigenden Lebenshaltungskosten.
US-Konjunktur mit Schwächephase
Die US-Konjunktur schwächelte im Oktober den vierten Monat in Folge. Der zusammengesetzt Einkaufsmanagerindex (PMI) für Industrie und Dienstleister von S&P Global sank um 2,2 Zähler auf 47,3 Punkte. Werte unter 50 deuten auf eine Schrumpfung hin....
Euro-Wirtschaft immer kraftloser
Die Sorgen der Unternehmen im Euroraum werden immer größer. Die Nachfrage schwächelt, der Preisdruck bleibt hoch. Die endgültigen Einkaufsmanagerdaten zeigen klar eine Rezession an.
Chinas Industrie kommt nicht voran
Chinas Industriesektor scheint es weiterhin nicht zu gelingen, das Joch der heimischen Corona-Restriktionen abzuschütteln. Auch die jüngsten Einkaufsmanagerdaten aus dem Reich der Mitte konterkarieren die Darstellung der Regierung, dass sich die...
Euroraum kommt Rezession näher
Nicht nur die Einkaufsmanager zeichnen ein trübes Bild der Euro-Konjunktur, auch die Börsianer werden zunehmend skeptischer. Nach dem Euroraum und Deutschland sehen sie die Weltkonjunktur in Richtung Rezession rutschen.
Euro-Industrie verliert noch mehr an Schwung
Der Einkaufsmanagerindex für die Euro-Industrie deutet auf eine schrumpfende Gesamtwirtschaft hin. In Großbritannien sieht es ähnlich aus. Die US-Industrie fällt hingegen aus dem Rahmen.
Industriekonjunktur zeigt erste rezessive Tendenzen
Zwar sitzen die Maschinenbauer in Deutschland noch auf einem dicken Auftragspolster, doch die schnell sinkende Nachfrage lässt dieses zusammensacken. Und für 2023 wird ein deutlicher Produktionsrückgang erwartet.
Einkaufsmanager zunehmend verschnupft
Im August ist die Unternehmensstimmung in den USA, Großbritannien und Japan weiter gefallen. Die Einkaufsmanagerindizes sind jeweils sowohl für die Industrie als auch die Dienstleister gefallen.
Dienstleister schwächeln jetzt auch
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im August auf breiter Front eingetrübt. Nach der schon lange schwächelnden Industrie schlagen nun auch die Dienstleister eine deutlich langsamere Gangart an.
„Düsteres Bild der deutschen Wirtschaft“
Deutschlands Wirtschaft schrumpft dramatisch. Der Einkaufsmanagerindex sank auf den niedrigsten Stand seit den Anfängen der Corona-Pandemie. Inflation und hohe Zinsen bremsen die Dynamik weiter ab. Eine Rezession scheint unabwendbar.
Britische Industrie verliert an Schwung
In Großbritannien hat das verarbeitende Gewerbe an Schwung verloren. Doch deuten die jüngsten Daten darauf hin, dass Kosteninflation und Lieferschwierigkeiten den Höhepunkt überschritten haben könnten.
Chinas Aufschwung erstickt im Keim
Hoffnungen auf einen spürbaren Aufschwung in Chinas Wirtschaft werden von den Einkaufsmanagerdaten für Juli bereits konterkariert. Zudem herrscht am Immobilienmarkt Flaute.
Euro-Wirtschaft taucht ab
Die deutlich gestiegenen Energiepreise, die drohende Energiekrise, Lieferkettenstress und kaufunfreudigere Verbraucher bremsen die Euro-Wirtschaft im Juli aus. Die Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage lassen noch Schlimmeres erwarten.
Dienstleister büßen an Zugkraft ein
Die Dienstleister im Euroraum verlieren im Juni etwas an Strahlkraft – Inflation und stagnierende Nachfrage dämpfen die Stimmung. Für die kommenden Monate steigt die Abschwungswahrscheinlichkeit.